Nach zwei Jahren Abstinenz geht es für uns endlich wieder nach London. Wir haben beide eine besondere Verbindung zur Stadt an der Themse: Ich habe dort studiert, und Dominik hat lange in London gelebt und gearbeitet. Plus: wir haben uns hier vor zwölf Jahren kennengelernt. Ein Besuch in London ist für uns also immer eine kleine Zeitreise. Bei dieser Reise werden wir dich direkt mitnehmen. Wir verraten dir hier unsere Pläne, aber dann auch immer, was wir tatsächlich Tag für Tag erleben. Viel Spaß beim Mitreisen :)

Amy Winehouse Streetart Trail in Camden

Diesmal machen wir uns auf die Suche nach Streetart, die es geballt rund um die Brick Lane, in Shoreditch, Camden und in einem Tunnel unter der Waterloo Station geben soll. In Camden schauen wir uns den Amy Winehouse Streetart Trail an.

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Interview mit Streetart-Künstler Otto Schade

Einer der Streetart-Künstler fällt uns besonders auf: Otto Schade. Deswegen habe ich ihn kurzentschlossen nach einem Interview gefragt. Das Interview findest du hier. Es ist auf Englisch.

Amy Winehouse Street Art Portrait

Portrait of Amy Winehouse , by Otto Schade, Ribbon Style, London 2017

Die Geschichte vom hässlichen gelben Auto

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Als ich den Bahnhof der „Mornincton Crescent Station“ fotografiere und mich über das hässliche gelbe Auto beschwere, das mein Bild ruiniert, erzählt mir Patrick, der uns in London aufgenommen hat, eine andere Geschichte von einem hässlichen gelben Auto.  

Sie spielt im beschaulichen Dorf Bibury in den Cotswolds. Genauer in der Arlington Row, der Straße mit den ältesten Häusern Englands. Sie ziert die Innenseite vieler britischer Reisepässe. Ein begehrtes Fotomotiv bei Touristen also. Bis, ja bis Peter Maddox, Zahnarzt in Rente und Bewohner der Arlington Row, beschließt, sich einen quietschgelben Opel Corsa zu kaufen und einfach vorm Haus zu parken! Schnell nölen die ersten Touristen auf Twitter, das hässliche gelbe Auto ruiniere ihr Foto. Das geht so weit, dass Unbekannte nachts eine Scheibe einschlagen und „move“ (frei übersetzt mit „fahr es weg“) in den gelben Lack ritzen. Nicht nur die Einwohner von Bibury sind von diesem brutalen Vandalismus gegen das kleine gelbe Autos des Rentners entsetzt. Schnell nimmt die Presse die Geschichte auf und landesweit solidarisierten sich Besitzer anderer gelber Autos und riefen zum #YellowConvoy auf. So kam es, dass an einem friedlichen Samstag hunderte gelber Autos durch Bibury zuckelten, ein trotziges „So nicht“ im Gepäck. Wenn du auf Twitter nach „yellowcar“ und „bibury“ suchst, bekommst du einen guten Eindruck von der Skurrilität des Ganzen …

Eine Nutzerin auf Twitter schrieb später sogar „I miss the yellow car“. Das berühmte gelbe Auto von Mr. Maddox ist jetzt in der Werkstatt. Schaden: 6000 Pfund. Falls sich eine Reparatur nicht lohnt, kündigte Peter Maddox an, sich ein quietschgrünes Auto zuzulegen.      

Dulwich und die Jagd nach dem Foto

Eigentlich machen wir immer, wenn wir in London sind, auch einen Ausflug in Grüne. Normalerweise fahren wir dabei nach Richmond oder Greenwich, die wir euch hier kurz als Ausflugstipps vorstellen. Diesmal kommt es anders…  

Ausflugstipp Richmond & Kew Gardens

Falls es uns in der Stadt zu eng wird, machen wir noch einen Ausflug nach Richmond und Kew Gardens, was im April herrlich ist. Was nicht unbedingt daran liegt, dass es hier viele Deutsche gibt, weil hier auch die deutsche Schule ist. Das gute in Richmond: Du kannst dort wunderbar im Grünen an der Themse entlang spazieren und ein bisschen von der dynamischen Stadt entschleunigen. Wir lieben es, uns im Supermarkt ein Lunchpaket (z.B. mit Sandwich oder Nudelsalat, Getränk und Chips oder Schokoriegel) für kleines Geld zu holen und uns auf eine Bank am Fluss zu setzen. Oder zum Afternoon Tea ins kleineTeehaus „Holly Oaks“ auf dem Hügel im Park zu gehen.  

Ausflugstipp Greenwich & Royal Observatory

Alternativ zieht es uns immer wieder nach Greenwich. Es erinnert mich immer ein wenig an Hamburg, denn hier kannst du einfach eine Station vorher in Island Gardens aussteigen und durch einen alten Tunnel unter der Themse hindurch bis nach Greenwich gehen. Das Pendant in Hamburg ist der Alte Elbtunnel – perfekt, um von der Südseite der Elbe den Blick auf die Stadt zu genießen. In Greenwich befindet sich in einem der Parks, für die London ja bekannt ist, das Royal Observatory mit dem Nullmerdian. Von hier aus wird die Weltzeit gemessen, hieran wird sich orientiert. Das Observatorium ist oben auf einem Hügel, von wo aus dir die Stadt zu Füßen liegt. Tipp für’s Lunch Break: Kauf im Sainsbury, direkt an der Bahnstation, einen Nudelsalat mit Honey Mustard Dressing, der echt lecker ist, und einen Riesencookie.   

Neuentdeckung Dulwich

Tatsächlich fahren wir diesmal weder nach Richmond noch nach Greenwich, sondern treffen eine Freundin in Dulwich, wo es wunderbar grün ist und wir lange durch den Dulwich Park spazieren. Dulwich ist wie ein schicker englischer Vorort. Wenn du hier bist, fühlt es sich ewig weit draußen an. Dabei bist du mit dem Zug nur zehn Minuten von der Victoria Station entfernt. Es gibt keine Touristen, aber eine kleine deutsche Community, wie wir erfahren haben. Übrigens wurde die Autorin Enid Blyton vor ca. 120 Jahren in Dulwich geboren. Ihre bekanntesten Jugendbücher sind „Fünf Freunde“ (Famous Five) und „Hanni und Nanni“.

Die Jagd nach dem Foto vom Cheese

Danach geht es mit dem Zug nach Victoria, wo wir Dominik erstmal eine Jacke kaufen. Ist doch nicht so warm wie wir dachten. Danach fahren wir mit einem typischen, englischen Doppeldeckerbus zur St. Pauls Cathedral, in deren Nähe ein ganz besonderer Pub ist. Hier kannst du uns auf der Fahrt begleiten.

 

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Pubkultur in London

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Für einen kleinen Gastbeitrag, der auf dem Blog Dori im Wunderland erscheint, habe ich über den Pub „Ye Olde Cheshire Cheese“ geschrieben. Der Pub hat für uns eine besondere Bedeutung, weil wir hier vor laaaaanger Zeit unser erstes Date hatten ;) Sicher ist das Cheshire Cheese kein Geheimtipp, aber immer noch Ausdruck britischer Pubkultur. Der Legende nach haben hier einst Mark Twain und Charles Dickens ihr Bier getrunken. Für meinen Text brauche ich noch ein Foto.         

Streetart: Islington, Shoreditch & Brick Lane

Während Dominik dann am Folgetag ehemalige Kollegen besucht, mache ich mich weiter auf die Suche nach Streetart. Zunächst gehts nach Islington zu einem weiteren Werk von Bambi:

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Streetart in London ist oft politisch: hier tanzt Theresa May mit Donald Trump in „Lie lie Land“

Nach Islington mache ich mich auf in den Londoner Osten und finde den Streetart-Himmel. Zwar habe ich vor der London-Reise schon gelesen, dass es in der Gegend um Hoxton, Shoreditch und die Brick Lane viel Streetart geben soll, aber die Dimensionen, auf die ich treffe, hauen mich schlichtweg um. Ich lasse mich den ganzen Tag von der Streetart durch die Stadt führen und habe das Gefühl, die einzelnen Künstler wie Bambi, Osch oder Thierry Noir immer besser kennenzulernen. Thierry Noir findet sich übrigens auch auf der Berliner Mauer in der East Side Gallery. Ich mache die ganze Zeit Fotos und finde sogar noch zweimal Kunswerke, die Amy Winehouse zeigen.

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Amy Winehouse mit Baby von Art under the Hood, 4 Cremer Street

Meine Tour endet am Nachmittag im Café 1001 ins der Brick Lane, wo es guten Kaffee und urgemütliche Sofas gibt. Erstmal Füße hochlegen!

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„Relaxx!!“ von Nomad Barber, 52 Hanbury Street

Happy Birthday Patrick!

Heute hat Patrick Geburtstag! Der hat uns freundlicherweise für die London-Zeit bei sich aufgenommen. An seinem Geburtstag überraschen wir ihn mit einer selbst gekauften Schokotorte mit vier roten Kerzen. Leider haben wir nicht an die Streichhölzer gedacht.

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Abends feiern wir mit Patrick Geburtstag. Dabei gehen wir in das hippe Restaurant „Flat Iron„. Wie gut das Steak dort ist, kann man vor allem daran sehen, dass wir es NICHT fotografiert haben! Dabei wäre es auch optisch ein Foto wert gewesen. Was für ein Fauxpas. Es gibt nur zwei Sorten Fleisch, die sind beide exzellent und werden minimalistisch auf einer Schiefernplatte kredenzt. Dazu einen frischen Salat. Alle anderen Beilagen wie Pommes oder überbackene Aubergine kommen extra. Zum Steak kann man sich eine von aktuell vier Saucen aussuchen: Wir können die Meerrettich- und die Pfefferkornsauce. Schade. Nach dem Essen gibt es noch was Süßes. Zumindest davon haben wir ein Foto:    

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Falls du hingest, musst du einen komplexen Reservierungsprozess durchlaufen:

  1. hingehen,
  2. anstellen,
  3. dich bei der Empfangsperson mit Handynummer registrieren,
  4. er/sie sagt dir, wie lange es dauert,
  5. in den Pub um die Ecke gehen und Bier trinken bis …
  6. du eine SMS vom Flat Iron bekommst.Ab jetzt hast du 10 Minuten Zeit,
  7. dein Bier runterzukippen und
  8. zum Restaurant zurückzusprinten. Wenn du das alles geschafft hast, hast du …
  9. deinen Tisch im Flat Iron.

Herzlichen Glückwunsch & guten Appetit! Das Flat Iron hat übrigens diverse Restaurants in London. Am besten, du schaust dir auf deren Website eines aus.

Kings Cross, Amy 2 & Speed-Shopping

Patrick und Britta haben uns erzählt, dass sich die Gegend um Kings Cross gut entwickelt hat. Also fahren wir dort vorbei. Auf der Suche nach der „entwickelten Gegend“ stolpern wir in das Gebäude der Zeitungen „The Guardian“ und „The Observer“, wo wir uns im Erdgeschoss die Ausstellung „Through the lense of Eyewitness“ anschauen (kostenlos). „Eyewitness“ ist dabei eine Fotoserie im Guardian.

Schließlich finden wir die Gegend, die wir suchen, am Regent’s Canal.

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Dominik ist fasziniert von den vielen, kleinen Wasserfontänchen

Trendsport Tischtennis

In den ehemaligen Fabrikgebäuden hinter dem Bahnhof sitzt nun die University of Arts London (ual). In der gigantischen, ehemaligen Fabrikhalle stehen Tischtennisplatten. Die sehen wir überhaupt häufig mal beim Herumlaufen in London. Scheint ein neuer Trend zu sein. Achtet mal drauf.

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Ist Tischtennis der neue Trendsport in London?

Dann zum Regent’s Canal. Schnell bei Waitrose was zum Mittagessen und dann an den Kanal setzen und die Sonne genießen.

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Während ich noch an meinem Latte schlürfe, hat Dominik, der irgendeinen genialen EU-Internet-Handy-Tarif hat, sich online für Leihfahrräder registriert. Die hießen hier ursprünglich „Boris Bikes“ nach dem Bürgermeister Boris Johnson, der sie damals eingeführt hat. Jetzt hat sie das Bankenhaus Santander übernommen und sie heißen Santander Cycles.

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Die Santander Cycles kann man sich gut für ein paar Stunden ausleihen.

Die Registrierung am Handy läuft mittelgut. Also besser vor der Reise registrieren. An der Fahrradstation klappt‘s dann aber doch, sodass wir gemütlich mit den Rädern am Regents Kanal Richtung Camden fahren konnten.

Amy Winehouse im Jewish Museum

Dort gehen wir ins Jewish Museum und schauen uns die Amy-Winehouse-Installation des Streetart-Künstlers Pegasus „Love is a Losing Game“ an:

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Installation „Love is a Losing Game“ von Pegasus im Jewish Museum in Camden.

Drei Etagen höher ist die Ausstellung „Amy Winehouse – a Family Portrait“ zu sehen. Wir befragen die Museums-Mitarbeiter, ob sie uns bei der Suche nach den letzten Amy-Streetart-Stücken helfen können. Ohne Erfolg. Dabei würden wir sogar das erste Werk von Pegasus „Fallen Angel“ sehen. Dann schnappen wir uns wieder die Bikes und gehen selbst auf die Suche. Tatsächlich finden wir in der Camden Road 16 eine Amy von der Streetart-Künstlerin bambi.

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Auf dem Weg zur Tube Station Chalk Farm kommen wir am „The Roundhouse“ vorbei, einer Eventlocation, wo z.B. das iTunes Festival stattfindet.

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Speed-Shopping zur Rush Hour

Jetzt noch eine schnelle Shoppingtour in der Gegend um die Oxford Street. Ab zum Flagship Store von Topshop, wo ein DJ live auflegt (!) und es gerammelt voll ist.

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Um wieder in die Bahnstation reinzukommen, müssen wir uns anstellen. Der Berufsverkehr ist gerade auf dem Höhepunkt und die Stationen werden immer mal wieder geschlossen, damit sie nicht übervoll werden.

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Hier kommt keiner mehr rein: die Bahnstation „Oxford Street“ wird zur Rush Hour phasenweise komplett gesperrt. Wir müssen bestimmt 5 Minuten warten, bis wir zur Station runter gehen können.

Bayern gegen Real

Jetzt müssen wir uns sputen, denn es steht das Champions-League-Fußballspiel Bayern München gegen Real Madrid auf dem Programm. Als wir nach Hause kommen, hat Patrick Fajitas vorbereitet und sein Bayern-Trikot an. Zum sehr scharfen Essen gibt’s Bier aus Bayern-Gläsern. Leider hilft das alles am Ende nichts.

Streetart und der Harry-Potter-Wahnsinn

Mit unserem Gepäck im Schlepptau machen wir uns auf die Suche nach einem letzten Stück Streetart. Diesmal in der Nähe der Bahnstationen Euston / Warren Street. Dort schnappen wir uns wieder Fahrräder und finden das Stück in der Drummond Street.

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Es zeigt drei afghanische Mädchen, darunter das mittlerweile fast ikonographische Bild von Steve McCurry.

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Das alte Bahnhofsgebäude von St. Pancras streckt sich imposant vor uns aus.

Harry Potter: Kommerz hoch zehn

Vorbei am alten Bahnhofsgebäude von St. Pancras wieder zum Kings Cross, um dort Gleis 9 3/4 aus dem Film Harry Potter anzuschauen. Wir waren zwar vor Jahren mal da, aber der Standort von dem halb in der Mauer verschwundenen, mit Koffer und Eulenkäfig beladenen Gepäckwagen wurde inzwischen verlegt. Als wir uns nähern sehen wir nicht nur den Harry-Potter-Shop mit lauter Devotionalien zum Film, sondern auch die von drei Securities organisierte Warteschlange.

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Vorn beim Gepäckwagen ist dann eine professionelle Fotografin samt Assistentin. Die Assistentin hat die Aufgabe, den Harry-Potter-Schal, den sich die Touris als Requisite umbinden können, dynamisch hochzuwerfen. Einen Zauberstab als Accessoire gibt es ebenfalls. Dafür muss man sicher 30 Minuten anstehen und mutmaßlich ordentlich was für das Foto hinblättern – die Sicherheitsleute und die Foto-Crew müssen schließlich bezahlt werden. Selbstverständlich stellen wir uns nicht in die Schlange. Man muss ja nicht alles mitmachen. #gereizt

Dann decken wir uns im Supermarkt mit Nudelsalat, Snacks und Dr. Pepper ein und machen uns auf den Weg nach Heathrow.

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Es wird auch Zeit abzureisen, titelt die kostenlose Tageszeitung „Evening Standard“ doch „London’s set for Eastern Tourist Bonanza“. Nein, das Oster-Touri-Bonanza müssen wir nicht mitmachen.

Und sonst so?

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Davon mal abgesehen treffen wir Freunde, arbeiten ein bisschen am Blog und lassen uns durch die Stadt treiben. Wenn es regnet, gehen wir in die Tate Modern. Mal schauen, wie sich „unser London“ in den letzten zwei Jahren verändert hat. Ob die Stimmung wegen des kommenden Brexits anders ist? 

Bye Bye London

So schnell vergehen fast fünf Tage London. Aber wir haben gut 1000 Fotos gemacht. Besonders von der lebendigen Streetart-Szene. Die Bilder werden uns sicher noch lange erinnern und beschäftigen. Danke London, du bist eine ganz besondere Stadt für uns. Hoffentlich sehen wir dich bald wieder.

Buchtipps für Streetart-Fans

Inzwischen habe ich auch schon ein paar tolle Bücher zum Thema Streetart. Hier meine Lieblinge (* Affiliate-Links):

→ Bildband Street Art: Kunst & Festivals weltweit (Lonely Planet Reisebildbände)*

→ Banksy – Wall and Piece*

→ Streetart in Germany*

→ Street Art: Legendäre Künstler und ihre Visionen*

→ Street Art Manual: Techniken, Taktiken, Tools*

 

Weiterlesen: mehr Streetart, London und Großbritannien

Schild Underground London

Zu London und Nordirland gibt es hier noch ein paar mehr Beiträge. Vielleicht hast du ja Lust weiterzulesen?

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