Du bist das erste Mal in Nairobi oder hast nicht viel Zeit in der Hauptstadt Kenias? Gastautorin Miriam hat für dich die Top-Sehenswürdigkeiten Nairobis, die besten Nairobi-Tipps und kulinarische Nairobi-Highlights zusammengestellt. Nicht fehlen dürfen dabei der Nairobi-Nationalpark, das Sheldrick Elephant Orphanage, der Karura Forest, die Bomas of Kenya, der KICC Tower, ein paar Museumstipps sowie einige Ideen für Regentage. Alles also, was du für einen perfekten Tag in Nairobi brauchst!

Heute nimmt dich Miriam vom Blog → Nordkap nach Südkap in ihrem Gastartikel mit auf einen perfekten Tag in Nairobi:

 

Top-Sehenswürdigkeiten Nairobis

Nairobi ist mit knapp 4,4 Mio. Einwohner:innen die schnell wachsende Hauptstadt Kenias. 60% der Bevölkerung lebt dort in Slums. Mit einer Höhenlage von durchschnittlich 1664 m ist Nairobi eine der höchstgelegenen Hauptstädte Afrikas und hat für uns Europäer:innen ein angenehmes Klima: Die Durchschnittstemperatur beträgt 19°C. Durch Nairobi fließt der gleichnamige Fluss Nairobi, und die Stadt dient Reisenden oft als Ausgangspunkt für Safaris im übrigen Kenia, zum Beispiel in die legendäre Masai Mara. Die Stadt ist das Wirtschafts- und Kommunnikationszentrum Kenias und einer meiner absoluten Herzensorte ♥ auf dieser Welt. Heute nehme ich dich also mit zu den schönsten Orten und verrate dir meine besten Insidertipps für Nairobi. Los geht’s mit den Top-Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest:

 

Sehenswürdigkeit Nairobi: Nationalpark

Löwe im Nairobi Nationalpark

Löwe im Nairobi-Nationalpark, im Hintergrund türmt sich die Stadt auf …

Giraffen, Löwen und Zebras direkt vor der Skyline Nairobis! Zum Stadtgebiet von Nairobi gehört der 117 km² große Nairobi-Nationalpark. Du kannst deine Safari also gleich hier starten! Für betuchte Großstädter ist der Nairobi-Nationalpark ein üblicher Wochenend-Ausflug, ähnlich wie bei uns ein Zoo-Besuch.

Morgens um 6 Uhr öffnen seine Tore. Es lässt sich auch über den Park selbst ein Guide und ein Jeep mieten – es wird billiger, wenn ihr mehrere Personen seid. Du hast in Nairobi eine hohe Chance, Nashörner zu sichten, denn hier leben viele der inzwischen sehr seltenen Breitmaulnashörner, die sich gerne auf offener Fläche zeigen. Nur auf Elefanten musst du verzichten, die gibt es im Nairobi-Nationalpark nicht mehr – sie wurden verdrängt, als die Stadt immer größer wurde.

Löwe im Nairobi Nationalpark

Der König der Tiere: Löwe im Nairobi-Nationalpark

 

Sehenswürdigkeit Nairobi: Sheldrick Elephant and Rhino Orphanage

Wer dennoch Elefanten sehen möchte, besucht das → Sheldrick Elephant und Rhino Orphanage, das auf dem Gelände des Nationalparks liegt.

Badender Babyelefant im Sheldrick Elephant Orphanage in Nairobi

Es gibt kaum etwas Niedlicheres: badender Babyelefant im Sheldrick Elephant Orphanage in Nairobi

Hier werden verletzte und verwaiste Elefanten- und Nashorn-Kinder versorgt, aufgepäppelt und ausgewildert. Täglich von 11 bis 12 Uhr dürfen die Tiere in der Spielstunde beobachtet werden. Viele Besucher:innen kombinieren die beiden Attraktionen: Von 6 bis 10.30 Uhr eine Halbtages-Safari und danach zu den Elefantenbabys.

 

Sehenswürdigkeit Nairobi: Karura Forest

Der Karura Forest im Norden von Nairobi ist neben dem Nairobi-Nationalpark mein Lieblingsort in der Stadt. Bei vielen Besucher:innen steht er aufgrund der Lage nicht auf der Must-Do-Liste – doch dabei verpassen sie einiges! Der Stadtwald ist riesig, und auch hier gibt es jede Menge wilder Tiere zu suchen. So leben verschiedene Affen- und Antilopenarten im Park, außerdem auch Säugetiere, die man eher selten zu Gesicht bekommt wie Zibetkatzen, Honigdachse, Buschbabys oder Stachelschweine.

Wasserfall im Karura Forest in Nairobi

Wasserfall im Karura Forest in Nairobi

Weitere Highlights im Karura Forest: Der 15-m-hohe Wasserfall, der über drei Ebenen in die Tiefe stürzt, und die Mau-Mau-Höhlen, in denen sich einst Kenianer versteckt hielten, die in den Unabhängigkeitskämpfen gegen die britische Kolonialmacht kämpften. Wer einkehren möchte, tut dies im River-Café am Lake Lily, einem mit Wasser gefüllten Steinbruch. Die Milchshakes sind hier super lecker. Du kannst im Karura Forest nur kurz eine Runde joggen oder mit dem Fahrrad drehen – oder den ganzen Tag hier verbringen – so oder so ein absoluter Nairobi-Tipp!

 

Sehenswürdigkeit Nairobi: Bomas of Kenya

Wife`s Hut im Bomas-Freilichtmuseum Nairobi

Hütten im Bomas-Freilichtmuseum in Nairobi

Die „Bomas of Kenya“ sind ein Freilicht-Museum, das das traditionelle Leben der unterschiedlichen Volksgruppen in Kenia darstellt. So unterscheiden sich die Hütten und Lebensweisen von Samburu, Luo, Massai & Co. gewaltig. Die „Bomas of Kenya“ zeigen nachgebaute Hütten und auf Infotafeln wird mehr über das jeweilige Leben und die Sozialstruktur erzählt. Spannend finde ich vor allem die Anordnung der Hütten, wenn ein Mann zwei oder drei Frauen hat und mit ihnen Kinder hat, die erwachsen werden.

Wenn du in die Hütten reinschaust, musst du etwas Acht geben, denn einige werden heute von Pavianen bewohnt! In einer großen Halle gibt es zudem mehrfach am Tag Tanzvorstellungen, wo traditionelle Tänze gezeigt werden – allerdings sind die auch oft nachempfunden und nicht von der jeweiligen Volksgruppe selbst vorgeführt, was ich ein wenig schade finde. Die Tanzvorstellung dauert 90 Minuten, mindestens genauso viel Zeit solltest du für den Rundgang durch die Dörfer einplanen.

 

Was können wir uns sparen?

Sparen könnt und sollt ihr euch vor allem die Rush Hour! Nairobi hat einen der weltweit drei schlimmsten Feierabendverkehre. Während du bei freiem Verkehr rund eine Dreiviertelstunde von einem Ende der Stadt zum anderen brauchst, kann das in der morgendlichen Rush Hour zwischen 6.30 und 9.30 Uhr sowie am Abend zwischen 15.30 und 19.30 Uhr gut und gerne drei, vier Stunden dauern! Plant euren Nairobi-Trip also so, dass ihr außerhalb dieser Zeit die Location wechselt!

Nicht gern gesehen bei Einheimischen sind in Kenia auch Slum-Touren, die nur darauf aus sind, dass ihr Fotos von armen Menschen in Bruchbuden machen könnt – am besten aus dem Auto fotografierend, um den Menschen zu vermitteln, dass ihr sie für gefährlich haltet. Es gibt Möglichkeiten mit Einheimischen loszuziehen, die euch ihre Gegend zeigen – das ist deutlich angesehener.

 

Tipps für den schönsten Blick auf Nairobi

Blick auf Nairobi vom KICC Tower

Blick auf Nairobi vom KICC Tower

Den wahrscheinlich schönsten Blick auf Nairobi bietet der KICC Tower in der Innenstadt. Auf dem Messeturm, eigentlich Kenyatta International Conference Centre, kann man bei gutem Wetter sogar den Mount Kenya gen Norden und angeblich auch den Kilimandscharo gen Süden erblicken. So viel Glück hatte ich bisher nicht – da waren immer Staub und Smog im Weg – was in Nairobi auch eher Alltag ist. Aber dennoch kann man die Innenstadt und auch die Weiten des Nairobi-Nationalparks (um Tiere klar zu erkennen, ist der KICC Tower leider zu weit entfernt) gut überblicken. Das Tolle: Beim Preis für den Aufzug (rund 3,50 Euro) ist auch ein Tour-Guide dabei, der erzählt, was gerade in welcher Richtung zu sehen ist, auch Fragen beantwortet er. Zutritt ist übrigens aus Sicherheitsgründen nur gegen die Vorlage des Reisepasses erlaubt.

Einen weiteren guten Ausblick bietet das Swiss Lenana Mount Hotel in der Innenstadt von Nairobi. Auf der Dachterrasse mit Rooftop-Pool und Rooftop-Bar lässt sich auch ein stressiger Sightseeing-Tag gut ausklingen.

 

Kulinarische Tipps für Nairobi

Keine Reise wäre vollständig, ohne ein paar Tipps für nette Cafés oder gute Restaurants. Auch wenn Nairobi vermutlich weder für das eine noch für das andere über seine Landesgrenzen hinaus bekannt ist, habe ich euch heute meine kulinarischen Tipps für die Stadt mitgebracht:

Cafétipp für Nairobi

Vorab: Nairobi ist nicht unbedingt eine Stadt der Kaffeekultur – obwohl keine 20 km außerhalb der Stadt Kaffee- und Tee-Plantagen sind. Mein Lieblingscafé ist daher auch eher unspektakulär und gehört einer Kette an: Artcaffé. Hier trifft man vor allem Europäer und Expats, die sich für längere Zeit in Kenia aufhalten. Auch besser betuchte Kenianer kehren hier ein. Wegen der vergleichsweise hohen Preise ist die Klientel sehr homogen. Da es in Nairobi schwierig ist, frischen und guten Salat zu bekommen, lasse ich mir hier am liebsten einen Caesar Salad mit Avocado schmecken – und schlürfe einen Vanilla Milk Shake. Der Obstsalat ist übrigens auch vorzüglich (wenn auch enorm teuer im Verhältnis zu dem, was frisches Obst hier kostet).

Innenraum des Artcaffes in Nairobi

Artcaffé Nairobi

Restaurantempfehlungen für Nairobi

Wer die besondere Aussicht sucht, kommt nicht um das Big Five Restaurant im Hotel Ole Sereni herum. Die Speisen sind zwar nicht das beste, was Nairobi zu bieten hat, aber dafür ist es die Aussicht. Von der Terrasse des sehr großen Restaurants, zu dem auch eine Bar gehört, blickt man direkt in den Nairobi-Nationalpark. Während du deine Pizza oder deinen Burger isst – übrigens zu nicht überteuerten Preisen –, kannst du mit etwas Glück Büffel, Nashörner, Giraffen oder Zebras entdecken.

Wer Auswahl will, ist im Food Court des Village Markets gut aufgehoben. Im Norden der Stadt liegt die Mall, die vor allem mit dem vielfältigen Essensangebot auffällt. Hier gibt es typisch kenianisches Essen im Nyama Mama Xpress oder im Taste of Africa – oder super gute indische Gerichte im Khazana und für Fans der Persischen Küche das Orchid. Ich kann euch alle empfehlen – absoluter Nairobi-Tipp!

Was die Qualität des Essens angeht, liebe ich das Shangrila Restaurant im Muthaiga Shopping Center. Für meinen Geschmack findest du hier die beste indische Küche der Stadt. Viele Touristen schwören übrigens auf das Carnivore Restaurant. Hier werden verschiedene Fleischsorten, von gewöhnlichen wie Huhn bis hin zu außergewöhnlichen wie Krokodil aufgetischt. Ich war einmal dort und fand das eher befremdlich für mich – die schon damals deutlich lieber Beilagen als Fleisch gegessen hat.

 

Einkaufen in Nairobi

Marktstand in Nairobi

Marktstand in Nairobi

Nairobi ist nicht gerade eine Shopping-Stadt. Ich persönlich liebe aber die Märkte. Es gibt an verschiedenen Stellen Märkte, wo du sehr günstig Obst und Gemüse, aber auch Stoffe und alles andere kaufen kannst. Die Massai-Märkte, die täglich an anderen Stellen stattfinden, haben hauptsächlich Touristen-Preise, hier bekommst du aber auch mal schöne Souvenirs. Auf den normalen Märkten musst du schon eher suchen, aber auch hier findest du Holzfiguren, Holzschalen, Tücher, Taschen oder Armbänder, die selbst hergestellt wurden.

 

Tipps für Regentage

Eine Safari im Nairobi-Nationalpark kannst du sowohl bei Sonne als auch bei Regen machen – im Gegensatz zum Menschen macht den Tieren ein bisschen Regen nichts aus. Die meisten Jeeps und Minibusse sind auch gut gegen Regen geschützt, sodass du die Safari trocken erleben kannst.

Wenn du hingegen lieber drinnen bist, eignet sich das Nairobi National Museum of Kenya. Hier kannst du mehr über die Geschichte Kenias und die Gesellschaft lernen. In einem Raum wird die spezielle Tierwelt vorgestellt, in einem weiteren geht es um den Bildungsweg, den kenianische Kinder durchlaufen. Auch die Geschichte mit Missionisierung und Kolonialisierung spielt eine Rolle. Hier lassen sich gut drei Stunden verbringen. Direkt nebenan liegt der Nairobi Snake Park, wo du auf Tuchfühlung mit Schlangen gehen kannst.

Darüber hinaus habe ich noch einen besonderen Museumstipp für dich: das Karen-Blixen-Museum. Die dänische Schriftstellerin Karen Blixen lebte ab 1913 Uhr auf einer Kaffeefarm bei Nairobi. Bekannt wurde sie vor allem durch die Verfilmung ihres Romans: Jenseits von Afrika. In den Hauptrollen: Meryl Streep und Robert Redford. Ihr Haus wurde 1986 vom Staat gekauft und ist heute ein Museum, zum Teil mit den Originalmöbeln, zum Teil mit Requisiten aus dem Film. Für die Fans von „Jenseits von Afrika“ ein Muss!

 

Spartipps für Nairobi

Ich muss dich enttäuschen: Nairobi ist keine günstige Stadt und vor allem für Touristen kostet nahezu alles Geld. Selbst im Stadtwald wird abkassiert.

Zwei Einrichtungen gibt es aber, die einen Besuch lohnen – und der ist auch kostenfrei. Die Jamia Moschee liegt im Zentrum und kann fußläufig betrachtet werden. Sie gilt als die bedeutendste Moschee in ganz Kenia. Du kannst die Moschee, die auch über eine Bibliothek und eine Koran- und Sprachschule verfügt, auch besuchen, wenn du nicht muslimisch bist.

Jamia Moschee Nairobi

Ein Besuch lohnt sich: die Jamia Moschee in Nairobi

Noch beeindruckender hingegen finde ich den BAPS Shri Swaminarayan Temple, ein hinduistischer Tempel, etwas außerhalb des Zentrums. Der Tempel ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich und kann von 8 bis 12 Uhr sowie von 16 bis 20 Uhr täglich besucht werden.

 

Perfektes Mitbringsel aus Nairobi

Kunsthandwerk aus Nairobi

Wer Kunsthandwerk aus Holz mag, findet in Nairobi leicht das perfekte Mitbringsel.

Etwas wirklich Typisches aus Nairobi gibt es nicht – dafür ist die Stadt viel zu vielfältig und multikulturell. Hier treffen mehr als 40 Ethnien alleine aus Kenia aufeinander. Wer ein Mitbringsel sucht, wird allerdings vor allem im Bereich Kunsthandwerk fündig: Armbänder, aus Autoreifen gefertigte Schuhe oder hübsche, selbst genähte Taschen finden sich auf jedem Markt. Auch Holzfiguren von wilden Tieren sind beliebt. Auch hier gilt: Handeln ausdrücklich erwünscht.

 

Fortbewegung in Nairobi

Wer sich nur im Zentrum von Nairobi bewegt, kann gut zu Fuß gehen. Für alle Attraktionen außerhalb würde ich jedem, der sich in der Stadt nicht auskennt, die Taxi-Apps Uber oder Bolt empfehlen. Die sind preisgünstig in Nairobi und kosten nur ein paar Cents bis wenige Euro, je nach Strecke. Die Apps sind zudem die sicherste Variante, da du dein GPS anlassen kannst und auch nachvollziehbar ist, wer dich fährt.

Wer ein wenig mehr Abenteuer will, kann im Dunkeln auch ein BodaBoda oder PikiPiki nehmen. Das sind die Namen für Motorrad-Taxis, die man an vielen Ecken sieht. Inzwischen wird diese Transportvariante auch in der Uber-App angezeigt, du kannst dir also nicht nur ein Auto, sondern auch ein Motorrad oder Moped kommen lassen. Die Preise sind hier günstiger als im Auto.

Wer sich schon ein wenig in Nairobi auskennt, kann auch einen Minibus, Matatu genannt, oder Bus nehmen. Das ist die günstigste Art der Fortbewegung, allerdings braucht es hierfür auch viel mehr Zeit. Alleine um das System zu verstehen, braucht man Tage, meist hilft nur, sich durchzufragen. Da Minibusse und Busse erst fahren, wenn sie voll sind (was bei einem 16-Sitzer bedeuten kann: Wenn 25 Menschen an Bord sind …), solltest du einiges an Wartezeit einkalkulieren. Ich würde dir raten, nur bei Fahrten raus aus der Stadt auf Minibusse oder Busse zu setzen.

 

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Mehr Tipps für Nairobi, Kenia und andere Reisen findest du auf Miriams Blog → Nordkap nach Südkap .

 

Über Miriam von Nordkap nach Südkap

Miriam bloggt auf → Nordkap nach Südkap – wie der Name schon sagt – hauptsächlich aus dem hohen Norden sowie dem südlichen Afrika. Norwegen und Kenia wurden mit den Jahren zu ihrer zweiten und dritten Heimat. Ob Löwen- oder Nordlichter-Safari, sie nimmt dich mit zu ihren Lieblingsorten und teilt ihre Magical Moments mit dir.

Miriam vom Blog Nordkap nach Südkap mit einem Elefanten

Selfie mit Elefant: Miriam vom Blog Nordkap nach Südkap

 

Tipps für Städtereisen: der perfekte Tag

Blick vom Monas-Turm auf Jakarta bei Nacht

Der Blick vom Monas-Turm auf Jakarta bei Nacht ist wirklich beeindruckend. Foto: The Road Most Traveled

Dieser Gastbeitrag gehört zur Weltreize-Serie „→ Ein perfekter Tag in“, wo wir dir kompakt Tipps für → Städtereisen geben, vor allem für deinen ersten Besuch oder wenn du nur wenig Zeit hast. Inzwischen ist schon eine beachtliche Sammlung perfekter Tage entstanden, z. B. für diese Städte: