In wenigen Tagen brechen wir zu unserer ersten Kreuzfahrt auf. Es geht auf die Ostsee. Für uns eine ganz neue Art zu reisen, so in einer Gruppe von 2.500 Personen. Um unser Überleben als Individualreisende an Bord zu gewährleisten, haben wir uns vorab von anderen Kreuzfahrern einige Tipps geholt.

 

Wo genau die Kreuzfahrt hingeht, kannst du in unserer Serie „Ein perfekter Tag in“ lesen. Da findest du Tipps zu Danzig, Klaipeda, Riga, Tallinn, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm und Kopenhagen!

Überlebenshilfe für Individualreisende

Wir hatten nach „Kreuzfahrt-Überlebenshilfe für Individualreisende“ gefragt. Weil uns so viele tolle Beiträge erreicht haben, haben wir die Tipps in zwei Beiträge gepackt. In Teil 1 kannst Du nachlesen:

  • Vorsicht vor entmagnetisierten Karten
  • Antizyklisch agieren!
  • Das Hotel immer dabei
  • Essen (fast) das Wichtigste auf See
  • Balkonkabine als perfekter Rückzugsort
  • Packtipps, Trinkgelder und digital Detox
  • Früh aufstehen fürs Anlegemanöver

In diesem Teil 2 findest du folgende Beiträge

  • Jede Menge Optionen für Ausflüge
  • Ausflüge lieber selbst buchen
  • Getränkepakete für Feierfreudige
  • Panoramafahrten meiden
  • Spontan einen Mietwagen buchen
  • Flusskreuzfahrten passen besser

und unser ultimatives Fazit mit den besten Tipps!


 

Jede Menge Optionen für Ausflüge

Ausflug Spitzbergen Berge Schild mit Eisbaer

Dank vorab organisierter Individualtour haben wir Spitzbergen fast für uns alleine.

Eine Kreuzfahrt ist eine tolle Möglichkeit, auch abgelegenere Ziele unkompliziert zu erleben. Wir schätzen es sehr, über Nacht zu reisen und jeden Morgen eine neue Destination zu entdecken.

Auch wenn du nicht gerne planst, ist eine Kreuzfahrt interessant. In jedem Hafen bieten die Reedereien vorgefertigte Ausflüge an, die du ganz nach deinen Interessen buchen kannst. Wichtig ist hierbei, dass du dich rechtzeitig informierst und dir Plätze sicherst. Sonst kann es passieren, dass du am Ende nehmen musst, was übrigbleibt.

Die offiziell angebotenen Ausflüge lohnen sich vor allem für Sehenswürdigkeiten, in die man sonst schwer hineinkommt. Hier kümmert sich die Reederei um Eintrittskarten, Zugangszeiten und Guides in der passenden Sprache.

Häufig lohnt es sich aber, ein Ziel auf eigene Faust zu erkunden. In größeren Städten halten oft Hop-on-hop-off-Sightseeingbusse in Hafennähe. Diese bieten dir die Möglichkeit, dein Reiseziel abseits des „Rudels“ zu entdecken. In kleineren Städten kannst du oft sogar zu Fuß vom Hafen ins Zentrum spazieren.

Kleine lokale Anbieter bieten auch schöne Touren an, häufig kannst du die Route sogar an deine Wünsche anpassen. Mit ihnen fährst du meistens gegen den Strom und musst dir die Sehenswürdigkeiten nicht mit den riesigen Bussen der offiziellen Ausflüge teilen. Die unberührte Natur Spitzbergens zum Beispiel ist in einer kleinen Gruppe von sechs Personen eindeutig schöner als mit vier 50-Sitzern.

Verlass dich vor Ort aber nicht unbedingt auf die geschäftstüchtigen Verkäufer direkt im Hafen, sondern recherchiere (und reserviere) schon vorab die guten Firmen.

Über Wolfgang & Jessica von Reiseblitz

Um die meist knappe Zeit am Reiseziel bestmöglich zu nutzen, ist gute Organisation für Wolfgang und Jessica oberstes Gebot. Auf Reiseblitz berichten sie von ihren effizienten Kurz- und Rundreisen um die ganze Welt. Kreuzfahrten eignen sich für diese Art zu reisen sehr gut.


 

Ausflüge lieber selbst buchen

Kreuzfahrt-USA-Kanada-Reisender-Nerd1

Friedlich liegen die Ozeanriesen in einer Bucht – Bild von unserer ersten Kreuzfahrt von New York nach Montreal.

Unsere erste Kreuzfahrt war mit der AIDAbella von New York nach Montreal, danach ging es mit der Mein Schiff 1 nach England und Norwegen. Zuletzt schipperten wir mit Mein Schiff 3 durch den Orient. Nach unseren ersten Erfahrungen mit vom Schiff organisierten Ausflügen auf der AIDA-Nordamerika-Kreuzfahrt war klar, dass wir immer auch selbst versuchen, Ausflüge zu buchen. In Bar Harbor hatten wir den gleichen Ausflug direkt vor Ort im Internet gebucht und zahlten etwa 50% des AIDA-Preises. Wir hatten zwar nur englische Führer, aber wie wir später erfuhren, ging es unseren Mitreisenden, die die Ausflüge über das Schiff gebucht hatten, auch nicht anders.

An anderen Orten hatten wir dann kleinere Touren und sind mit Minibussen an die interessanten Stellen gefahren. Haben dann nicht mehr bezahlt als wir bei TUI Cruises oder AIDA gezahlt hätten. Wir waren dadurch aber flexibler und konnten auch mehr Orte anfahren. Unser Tipps also: Ausflüge immer selbst buchen.

Es lohnt sich natürlich immer zu vergleichen. Die bekannten Kreuzfahrt-Foren helfen beim Finden der Veranstalter. Was man aber nie aus den Augen verlieren sollte, das Schiff wartet nicht, falls man zu spät von einem privat gebuchten Ausflug zurückkommt.

An Bord gehen wir gerne in das Steakhaus, was allerdings extra bezahlt werden muss, aber die Bedienung ohne viele Gäste und das leckere Fleisch ist noch einmal etwas Besonderes. Auch für Vegetarier ist immer etwas im Angebot was lecker schmeckt. Wie viele anderen auch nutzen wir die Zeit an Bord, um uns auch die ein oder andere Massage zu gönnen – sehr zum Entspannen geeignet. Nicht zu vergleichen mit Massagen beim Sportmediziner, aber sehr angenehm und von Profis durchgeführt. Für Steakhaus und Massagen zahlen wir gerne den Aufpreis. Ansonsten sind wir sehr zufrieden mit dem Angebot der Schiffe. Wobei auf der Mein Schiff Getränke ja inklusive sind, während sie auf der AIDA extra bezahlt werden müssen. Für uns macht das aber nicht den Unterschied, wir haben bisher auf jedem Schiff Cocktails getrunken.

Über Kirsten & Ben von Reisender Nerd

Der Reisender Nerd sind zwei Reisende, von denen einer ein Nerd im positiven Sinne ist. Wir fahren gerne in neue, uns unbekannte Regionen. In Tagebucheinträgen erzählen wir von unseren Abenteuern auf Reisen. Aber wir haben z.B. auch einen Vergleich von Mein Schiff und Aida auf unserem Blog gemacht.

 

Getränkepakete für Feierfreudige

Kreuzfahrt-Barbara-Reisepsycho

Ich bin eine ausgesprochene Schiffsliebhaberin. Mir gefällt das lockere italienische Flair auf den Costa-Dampfern ganz besonders gut. Am meisten genieße ich das rege Nachtleben an Bord mit den vielen verschiedenen Bars, die eigentlich für jede Stimmung etwas bieten. Und feiere gerne auch in der Disco bis tief in die Nacht. Der Vorteil? Man hat‘s nicht weit nachhause :-)

Ich würde niemals ohne etwas Weißes im Koffer reisen (für die „Notte Bianca„). Männer sollten unbedingt lange Hosen mithaben für´s Abendessen. Es gibt meist ohnehin nicht viele Kleidungsvorschriften an Bord, da sollte es wohl kein Problem sein, sich an diese eine (keine kurze Hosen beim Dinner) zu halten. Für Freunde des gepflegten Alkoholkonsums empfehle ich auch unbedingt ein Getränkepaket. Da die Auswahl an Cocktails wirklich groß ist und man in der Früh einen richtig leckeren „echten“ Cappuccino (nicht vom Automaten!) ordern kann, zahlt sich das allemal aus.

Die Sache mit dem Trinkgeld ist diskutabel. Gibt es eine Servicepauschale zu bezahlen, ist das normalerweise das Trinkgeld für die Crewmitglieder. Dann bräuchte man nichts geben. Ich gebe trotzdem gerne etwas. Vor allem die zugewiesenen Kellner beim Abendessen und der Kabinensteward freuen sich enorm über einen persönlich überreichten und ehrlich gemeinten Zehner.

Da die Ausflüge meist relativ teuer sind, buche ich nur welche zu den Orten, zu denen ich alleine schwer hinkomme, wie etwa auf den Vesuv in Neapel. Die Städte selbst erkunde ich lieber auf eigene Faust, zum einen weil sich der Mehrwert von Stadtführungen bisher in Grenzen gehalten hat, zum anderen, weil ich so spontan bleiben kann bei der Auswahl der Aktivitäten.

Barbara von Reisepsycho

Ich heiße Barbara und bin eine reisesüchtige Psychologin, die sich selbst auf Reisen immer wieder selbst findet und wieder verliert. Im Blog „Reisepsycho“ erzähle ich von meinen Trips und lasse euch auch an meinen Reflexionsprozessen teilhaben.


 

Panoramafahrten meiden

Kreuzfahrt-Matthias-Morr-Schiffstester

Das muss in den Koffer: Ich nehme immer Ohrstöpsel mit – falls es in der Kabine mal lauter sein sollte von der Maschine oder Klimaanlage. Wichtig ist, neben dem Koffer ein Handgepäckstück dabei zu haben. Denn: In der letzten Nacht werden die Koffer abgeholt und am Morgen an Land transportiert – da ist es wichtig, ein ausreichend großes Handgepäckstück dabei zu haben, für das, was man die letzten Stunden an Bord noch braucht.

Vorher über die Kleiderordnung an Bord informieren: Geht es bei deutschen Anbietern, wie AIDA oder TUI Cruises, zumeist leger zu – gibt es bei internationalen Anbietern zumindest an einigen Abenden doch einen Dresscode. Ist von einer „Formal Night“ die Rede, gehören Anzug und Kleid ins Gepäck – es sei denn man begnügt sich am entsprechenden Abend mit einem einfachen Essen im Buffetrestaurant und meidet das Hauptrestaurant.

Vom Schiff organisierte Ausflüge sind die teuerste Variante. Vorteil: Man hat Gewissheit, dass man das Schiff nicht verpassen kann. Meiden würde ich immer Ausflüge, bei denen von einer „Panoramafahrt“ die Rede ist. Das bedeutet meist eine lange Busfahrt mit Dauer-Gequassel vom Reiseleiter. Günstiger sind Ausflüge, die man auf Plattformen wie GetYourGuide buchen kann. Individuelles Erkunden ist für viele sicherlich eine attraktive Variante – bei der Vorbereitung helfen Foren wie wasserurlaub.info oder cruisecritic.co.uk.

Spezialitätenrestaurants an Bord bedeuten meist einen Aufpreis – bei in der Regel auch besserem Essen. Interessant sind dabei spezielle Pakete, die mehrere Besuche in diesen Restaurants beinhalten – damit wird der einzelne Besuch meist deutlich günstiger.

AIDA ist die mir bekannte einzige Reederei, die standardmäßig auf den meisten Schiffen nur Buffetrestaurants anbietet – wer lieber bedient werden und gar nicht erst mit abgegrasten Buffets in Berührung kommen möchte, der bucht besser eine andere Reederei. International ist es eigentlich Standard, dass man sich sogar morgens bedienen lassen kann – außerdem gibt es fast immer einen kostenlosen Roomservice.

Über Matthias Morr und Schiffstester

Matthias Morr macht seit 2003 regelmäßig Kreuzfahrten. Auf seinem YouTube-Kanal nimmt er seine Zuschauer mit auf die neuesten und spannendsten Schiffe auf der Welt.


 

Spontan einen Mietwagen buchen

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Wir haben auf unserer Karibikkreuzfahrt im März alle Inseln individuell erkundet. Zum einen machen wir als eingefleischte Individualtouristen einfach gern unser eigenes Ding und sind nicht so gern in großen Gruppen unterwegs. Zum anderen weil die Ausflüge oft auch recht teuer sind. Unser Tipp: Nach dem Anlegen am besten vor oder nach den ganzen Touren an Land gehen und dann je nach Gegebenheiten entweder zu Fuß losziehen oder spontan einen Mietwagen buchen. Das hat uns super gefallen! Mit dem Auto konnten wir teilweise die ganze Insel erkunden (z.B. Grand Cayman oder Roatan) und schon nach kurzer Zeit waren weit und breit keine Busgruppen mehr in Sicht. Falls du nicht selbst fahren möchtest, finden sich auch immer Taxen oder Guides, die nur darauf warten, dich mitzunehmen.

Kostenfallen gab es bei uns eigentlich nicht. Je nachdem was inklusive ist, musst du mit Extrakosten für Getränke und Snacks rechnen. Bei uns konnte man aber fast rund um die Uhr futtern. Auch Internet an Bord ist oft teuer. Da haben wir komplett drauf verzichtet. Inzwischen findet man ja eigentlich fast überall auf der Welt kostenlose WLAN-Spots an Land.

Wir hatten Last Minute günstig eine Balkonkabine gebucht. Dort kann man sich natürlich super zurückziehen. Aber ansonsten findest du auch eigentlich immer einen nicht so überlaufenen Ort auf dem Schiff. War jedenfalls auf unserer Kreuzfahrt so.

Kathrin & Kristin von Travelinspired

Wir sind die eineiigen Zwillingsschwestern Kathrin und Kristin von Travelinspired und haben im März unserer erste richtige Kreuzfahrt gemacht – in die Karibik. Ansonsten ziehen wir Individualreisen, Roadtrips (am liebsten im Camper) und Expeditions-Seereisen vor. Auf unserem Blog geht es besonders um Abenteuer in der Natur und Wildlife Spotting.


 

Flusskreuzfahrten passen besser

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„Kreuzfahrt kann ich machen, wenn ich 60 bin.“ Das war bis dato immer meine Meinung zu den Stahlriesen und fahrenden Bettenbunkern. Dass ich nun tatsächlich eine Flusskreuzfahrt mache, hätte ich mir nie erträumt. Im nächsten Monat ist es nun soweit, eine Flusskreuzfahrt entlang der Seine steht an.

Was mich da erwartet? Keine Ahnung. Was ich erwarte? Nicht wirklich viel. Ich bin ehrlich: Kreuzfahrten standen nie auf meiner Liste. Als ich dann über die Seine-Kreuzfahrt ab Paris gelesen habe, hat sich meine Einstellung etwas geändert. Ein kleines Schiff, ein gutes Programm und tolle Städte. Kann ja eigentlich nur gut werden.

Die Schiffe auf der Seine sind mit knapp 100 Zimmern dementsprechend klein und beherbergen nur wenige Gäste. Wahrscheinlich nicht vergleichbar mit den „Großen“, die über unsere Meere kreuzen.

Ich bin gespannt, denn als Freigeist bin ich gerne unabhängig und nicht an Dinge gebunden. Das fällt bei der Kreuzfahrt ja wegen der mangelnden Autonomie der Mobilität weg. Genau das ist auch der Zweifel, den ich am meisten hege. 

Eine Kreuzfahrt wird mich entweder überraschen oder absolut enttäuschen. Was letztendlich passiert? Wir werden es sehen. Die etwas kleinere Schwester der großen Kreuzfahrten wird aber sicherlich der richtige Weg sein, um in die Materie reinzuschnuppern.

Jessica von Yummy Travel

Jessica schreibt auf ihrem Blog Yummy Travel über ihre kulinarischen Reiseerlebnisse auf der ganzen Welt und Abenteuerreisen gewürzt mit einer Prise Fotografie. Ihr Herz hat sie allerdings an ihre Heimat, den Ruhrpott, verloren.


Nach 13 Beiträgen mit etlichen Erfahrungen hier nun das versprochene Fazit:

Fazit: die ultimativen Kreuzfahrt-Tipps

Neben den Tipps der anderen findet ihr im Fazit einige Tipp-Klassiker von unseren Reisen. Spezielle Kreuzfahrt-Foren helfen ebenfalls beim Beantworten kniffliger Fragen. Mittlerweile gibt es auch eine große Auswahl an Büchern zum Thema Kreuzfahrten, z.B. „Gebrauchsanweisungen für Kreuzfahrten“ oder sogar passend zugeschnitten für spezielle, populäre Routen, z.B. für unsere Ostseeroute „Kreuzfahrten zu den Metropolen der Ostsee“. Wer sich gern intensiv vorbereitet, findet also jede Menge Lesestoff. Hier nun die ultimativen Kreuzfahrt-Tipps aus den 13 Beiträgen:

 

Packliste

  • Ohrstöpsel
  • Fernglas
  • Vorbereitet sein: schicke Klamotten für die Abende, z.B. für’s Captain’s Dinner, die Themenparties (ein weißes, ein schwarzes und ein buntes Outfit für die „Tropical Party“)
  • für die Männer: lange Hosen
  • Sportsachen
  • Warmen Pulli gegen die kalte Klimaanlage
  • Schlüsselband für die Zimmerkarte, alternativ Handtasche mit zwei Fächern, damit die Karte nicht vom Handy entmagnetisiert wird
  • Gutes Buch, Internet gibt’s nur für viel Geld
  • Mehrfachsteckdose und ggf. Adapter
  • Hinreichend großes Handgepäckstück für den letzten Abend

 

Lohnenswerte Investitionen

  • Getränkepakete für Kaffee- und Cocktail-Liebhaber
  • Essenspakete für Spezialrestaurants für Kulinariker und gegen den Trubel am Buffet
  • Spa-Tage und Massagen für Wellness-Fans
  • Balkonkabine für Ruhesuchende
  • Zimmerservice für ganz Faule
  • Theater und Live-Musik
  • Für Planungsmuffel: Ausflüge einfach übers Schiff buchen, möglichst schon lange vor der Reise

 

Aktivitäten

  • Antizyklisch agieren
    • Früh Aufstehen und alleine das Anlegemanöver beobachten
    • Vorm Aufstehen den Pool für sich haben
    • Entspannt von Landgängen zurückkommen oder auch mal einen ganz ausfallen lassen (für Profis) und spät essen
  • Orte erkunden
    • Mietwagen vor Ort
    • Ausflüge über lokale Anbieter günstiger buchen
    • Ist der Hafen in Stadtnähe, einfach zu Fuß ins Zentrum oder in einen Hop-on-Hop-off-Bus springen
    • Shuttle ins Zentrum nehmen
    • Panoramafahrten meiden
  • Chillen in den Lounges
  • Frische Luft abseits des Trubels auf den unteren Decks genießen
  • Kostenloses WLAN an Land nutzen oder endlich mal eine digitale Entgiftung machen ;)

 

Das waren die Tipps unserer Kreuzfahrten-Experten. Allen nochmal herzlichen Dank! Hast du schonmal eine Kreuzfahrt gemacht? Wie sind deine Erfahrungen? Hast du noch Tipps? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!