Sommer in Schladming-Dachstein: 10 Tipps für einen unvergesslichen Urlaub 

Werbung | Schladming-Dachstein kennt man als bedeutendes Wintersportzentrum in der Steiermark. Doch auch im Sommer gibt es ein vielseitiges Angebot an Aktivitäten und Attraktionen, sowie eine faszinierende Landschaft. Die Region ist für die ganze Familie geeignet und mit ausgezeichneter Infrastruktur ausgestattet. Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe habe ich hier ein herrliches langes Wochenende mit Wandern, E-Mountainbiken, einer Mountain-Gokart-Fahrt und weiteren besonderen Dachstein-Highlights verbracht. Im Beitrag verrate ich dir meine Tipps für einen wunderbaren Sommer-Urlaub in den Bergen. Der ultimative Tipp kommt ganz am Schluss!

Wanderung Silberkarklamm: ideal auch an heißen Sommertagen

Wenn aufgrund von sengender Sommerhitze an Wandern kaum zu denken ist, dann probier doch mal eine Klammwanderung aus und lass dich von dem erfrischenden Erlebnis überraschen. Eine Klamm ist eine enge Schlucht zwischen Felsen, durch die ein Bach oder ein Fluss fließt. Das Wasser der Silberkarklamm ist ca. 7°C-kalt und erfrischt seine gesamte Umgebung. Gespeist wird es übrigens vom Höllsee auf dem Dachsteinplateau, sowie von Schneeschmelze und Regen. 

Vom Parkplatz Silberkarklamm im Ramsauer Ortsteil Rössing aus startet die 5.38-km-lange Wanderung mit Ziel Silberkarhütte (und zurück). Auf dem Weg zum Eingang, wo man einen Eintritt ( 4,90 Euro für Erwachsene, 2,90 Euro für Kinder) entrichtet, befindet sich ein karibisch-türkisblauer Mini-See. Was für ein paradiesischer Anblick! Allerdings darf man sich vom Karibikflair nicht täuschen lassen, denn wie versprochen wird es in der Klamm ja erfrischend kühl. 

Der Wanderweg führt über Holztreppen und Stege, die sich mal steil, mal flach, schräg oder breit um die Klamm winden und beeindruckende Ausblicke auf das laut brausende Wasser unter, neben oder über dir ermöglichen. Die Klamm ist umringt von Kalksteinfelsen des Dachsteinmassivs, teils mit Moos und Gras bewachsen, mit alpinen Pflanzen, Latschen (eine Kiefernart) und Blumen wie z. B. Teufelskralle oder Glockenblumen. Der Anblick dieser Kombination von wilder Natur ist spektakulär.

Für Kletterfreudige gibt es hier drei Klettersteige: Den Siega (mittelschwer), Hias (mittelschwer) und Rosina (schwer). Alle plus, minus 2 km lang, zum Teil mit Seilbrücke und ganz sicher in atemberaubender Umgebung.

Das letzte Drittel zur Silberkarhütte führt durch einen idyllischen Waldabschnitt. Der Holzweg wird zum Waldboden, es geht über Wurzeln, es wird weich und plötzlich ist man in einer anderen Atmosphäre.

Einkehr in der idyllisch gelegenen Silberkarhütte

Nach insgesamt gut 1,5 Stunden und ca. 340 Höhenmetern erreichen wir über einen Kiesweg die auf hügeliger Blumenwiese gelegene Silberkarhütte (auf 1.250 m). Hier werden Bioprodukte vom eigenen Bauernhof angeboten, was ich in Form von Erdbeer-Buttermilch und Marillenkuchen direkt teste – köstlich. Hinter der Hütte ragt der Berg Wasenspitze hervor. Von der Terrasse aus schweift der Blick über grüne Wiesen und bewaldete Berglandschaften. 

Alternative für den Rückweg

Zurück kannst du entweder den gleichen Weg nehmen, wie hin, oder du wählst den anspruchsvollen Höhenweg mit teils ausgesetztem Steig am Hang entlang. Belohnt wird man mit einem grandiosen Aussichtspunkt und einem wurzelig steilen Abstieg durch den Wald.

Entspannte E-Mountainbike-Tour mit Einkehr in der Sattelberghütte 

Mein zweiter Tipp für eine unwiderstehliche Sommeraktivität in der Steiermark ist die E-Bike-Tour. Als wunderschöne, leichte Tour bin ich die 27-km-kurze, mit 420 Höhenmetern gut zu bewältigende “Sonnseitn Runde” gefahren. Sie startet in Schladming, führt ca. 3 km auf Asphalt bzw. Kiesweg die Enns entlang, einen kurzen, aber knackig steilen Weg den Birnberg hoch, macht einen Bogen über Leiten, nach ein paar weiten Wiesenlandschaften schließlich schotterig steil zu unserem Halbzeit-Ziel, der Sattelberghütte. Viel zu früh, um nach 1,25 Stunden schon eine Jause-Pause einzulegen, haben meine kleine Radlergruppe und ich noch eine Extraschleife gedreht. Stets erblickt man in der Ferne die Berge Planai und Hochwurzen. Hier ist es überall schön ruhig und nicht viel los. 

In Ramsau bewundern wir die riesig steile Skisprungschanze, die das ganze Jahr über (Kunststoffmattenbelag) befahren werden kann. Da kommt mir gleich die alpine Skiweltmeisterschaft in den Sinn, die 2013 in Schladming-Dachstein zum zweiten Mal  ausgetragen wurde.

Auf der Terrasse der Sattelberghütte genießen wir mit herrlichem Panoramablick Richtung Schladminger Tauern unser Mittagessen, das mit einer außergewöhnlichen Besonderheit aufwartet. Mehr dazu später bei Almkulinarik. Mit vollem Magen geht es abwärts, wieder herrlich idyllisch zurück nach Schladming.

Hinter den Kulissen einer traditionellen Lodenwalke

“Loden… was?” fragst du dich? So ging es mir auch. Eine Lodenwalke ist ein Betrieb, der Wolle durch Walken (mechanisches Verfilzen) zu dichtem, strapazierfähigem Lodenstoff verarbeitet. Die Ramsauer Lodenwalke tut dies schon seit knapp 600 Jahren und nutzt dabei heute noch Maschinen, die zum Teil über 200 Jahre alt sind. Das muss man erstmal schaffen. Ich habe eine sehr interessante Führung mit Jörg Steiner, dem Geschäftsführer dieses Familienunternehmens, durch die Produktionsräume mitgemacht, die ich dir als Tipp für deinen Schladming-Urlaub sehr ans Herz lege. Wenn du keine Gruppe von 20 Personen zusammen bekommst, kannst du während der Produktionszeiten auch einfach selbständig und kostenlos durch den Betrieb gehen, dem roten Faden am Boden folgen und anhand der Infotafeln alles Wissenswerte über die Maschinen und Vorgänge lesen.

Die aus Australien und Neuseeland importierte Schurwolle wird in diesem weltweit ältesten Betrieb zunächst gereinigt, vermischt (wolfen), mit einem Krempel gekämmt, zu Garn versponnen, zur Stoffbahn verwebt, ggf. zu einem Kleidungsstück zusammengenäht und dann erst gewalkt. Das bedeutet, mit lauwarmem Wasser, Kernseife, Druck und Reibung wird der Stoff mechanisch verfilzt. Dabei schrumpft das Gewebe um etwa 40%. Kaum zu glauben, dass der Prozess des Walkens seit seiner Entwicklung vor ca. 600 Jahren bis heute kaum verändert wurde!

“Der Lodenstoff ist quasi eine eierlegende Wollmilchsau”, sagt Jörg Steiner strahlend. “Er ist winddicht, atmungsaktiv, temperaturausgleichend, geruchsneutral, schmutzresistent, wasserabweisend, robust und ein 100-%-iges Naturprodukt.“ Wir kennen Loden z. B. aus der Jagd oder in Trachten, oder sehen sie inzwischen vermehrt an Menschen, denen Natur- und Umweltbewusstsein wichtig sind.

Neben der Produktionsstätte befindet sich ein großes Geschäft, wo natürlich eigens Produziertes verkauft wird, sowie ein großzügiges Gasthaus mit allerlei steirischen Köstlichkeiten. 

Aussichtsberg Hochwurzen: Mountain-Gokart & mehr 

Der Aussichtsberg Hochwurzen (1.850 m) wartet gleich mit mehreren Anreizen auf. Zum Einen, wie der Name schon sagt, mit reizenden Aussichten, die man z.B. vom entspannten „Bankerlweg“ mit 25 Bänken zum “ausrasten” (Österreichisch für Rast machen, ausruhen) aus zahlreich genießen kann, zum Anderen mit allerlei Wanderungen auf diverse Gipfel der Hochwurzen. Genießer:innen können sich auf drei Hütten durch die regionale Kulinarik durch-schlemmen. Startpunkt ist jeweils die Bergstation, die man mit der Hochwurzen Gipfelbahn erreicht. 

Aber mein Schladming-Dachstein-Sommertipp für die Hochwurzen ist definitiv ein 20-minütiger Ride auf dem Mountain-Gokart! 

An der Gipfelstation Hochwurzen startet man nach einer kurzen Einführung gleichzeitig mit etlichen anderen behelmten Fahrtwind-Anbeter:innen. Lässt du alle rücksichtslosen Kamikaze-Raser:innen erst mal gelassen an dir vorbei jagen, kannst du ungestört den 7-km-langen, kurvigen Kiesweg, der im Winter als Rodelbahn dient, in deinem eigenen Wohlfühltempo runter rattern. Die Aussicht auf Bäume, Wiesen und das Ennstal ist gewohnt wunderbar. Meine drei Gokart-Reifen hinterlassen eine große Staubwolke und das Fahrerlebnis bei mir eine langanhaltende, kindliche Glückseligkeit. 

Almkulinarik-Tipp: 14x Starkoch-Kreationen

Der mit vier Hauben ausgezeichnete steirische Koch Richard Rauch (auch bekannt aus der ZDF-Kochsendung “Die Küchenschlacht”) entwickelt gemeinsam mit hiesigen Hüttenwirten jeden Sommer und Winter ganz besondere Gerichte aus selbst produzierten bzw. lokal zu findenden Zutaten. So haben die Gäste dieser 14 teilnehmenden Almen die Möglichkeit, auf jeder Hütte eine andere, herausragende Starkoch-Kreation zu verspeisen. 

Auf der Sattelberghütte – siehe weiter oben bei meiner E-Mountainbike-Tour – bestelle ich ein solches Gericht. Hier wird Geräucherter Sattelberg-Saibling mit Rote Zwiebel-Himbeer Chutney und Sauerrahm-Kren kredenzt. Für meinen Geschmack zu versunken in Sauerrahm und Chutney, aber dennoch schmackhaft. Nichtsdestotrotz mein Insidertipp für deinen Urlaub in Schladming-Dachstein. Schließlich gibt es noch 13 weitere Gerichte in der Region zu testen. 

Mehr Infos zur Almkulinarik

Blasmusik-Festival Mid Europe 

Nicht nur internationale Skiwettkämpfe oder die Special Olympics locken weltweites Publikum in die Steiermark, sondern auch das jährlich im Juli stattfindende internationale Blasmusik Festival in Schladming und Haus im Ennstal ist ein großes Ereignis. Ein langes Wochenende über zeigen Musiker:innen aus rund 18 Nationen auf Hallen-, Open-Air- und Kirchenkonzerten ihr Können. Es werden Workshops angeboten, donnerstags ist Stadtfest in Schladming mit der Langen Nacht der Musik inkl. Latenight-Shopping. 

Beim Schlendern durch die Stadt hört man von zahlreichen Bühnen aus Musik erklingen, die Stimmung ist bestens und die Menschen sind fröhlich.

Romantische Wanderung durch die Talbachklamm

Eine besonders leichte Wanderung kannst du entlang der Talbachklamm zwischen Schladming und dem Rohrmooser Untertal unternehmen. Für die 4,7 km und 165 Höhenmeter benötigst du nicht mehr als 1,5 Stunden. Der Kiesweg ist breit und abends sogar bis 24 Uhr beleuchtet. Mein Schladming-Insidertipp also, für etwas Romantik am Abend. Auch hier ist es angenehm erfrischend entlang der Klamm. Du hast fast das Gefühl, als spazierst du durch einen Wald, so dicht ist es hier bewachsen. Bildhübsch! Nur dass man keine typischen Waldgeräusche, sondern den tosenden Talbach hört. 

Die Landalm war mein Ziel für eine kurze Einkehr, bevor es wieder den gleichen Weg zurück in den Ort ging. 

Hier findest du Wissenswertes zur Talbachklamm-Wanderung.

Ultimative Sehenswürdigkeit: Dachstein Bergstation

Der Dachstein ist quasi der steirische Berg der Superlative! Mit 2.995 m ist er der höchste Berg der Steiermark. Aber warum Superlative? Hier sind die Höhepunkte der Bergstation: 

• Die rundum-verglaste Panoramagondel bringt dich mit 43 km/h von der Tal- auf die Bergstation auf 2.700 m. Wenn du möchtest, kannst du sogar AUF der Gondel stehen und sozusagen auf ihrer Dachterrasse mitfahren.
• Ein echter Thrill mit atemberaubender Aussicht: Die 100-m-lange Hängebrücke, darunter 400 m Abgrund. Haengebruecke_Foto-Alexia-Thonet
• Eispalast: Eine Ausstellung aus Eis und Schnee, die in den Gletscher hineingebaut ist. Die teils kristallklaren Skulpturen und Szenerien verkörpern die Themen alpine Bergwelt und Umweltschutz. 
• Treppe ins Nichts: 14 Stufen führen hinunter auf einen Glaspodest, 400 m über der Felswand vom Dachstein. Für diesen Foto-Hotspot stehst du allerdings lange Schlange.

• Die Himmelsleiter: zwölf Stufen führen hoch auf einen gläsernen Podest, von dem aus du das Gefühl hast, der Dachsteingipfel sei zum Greifen nah.
• Sky Walk: Aussichtsplattform mit Glasboden und Blick auf die 250 m tiefer liegende Felswand des Hunerkogels.
• Weitblick auf die Hohen Tauern bis nach Tschechien und Slowenien
• Die Bergstation wurde bis Mai 2024 aufwändig modernisiert. An drei Seiten mit Photovoltaik verkleidet, erzeugt sie jetzt 80 % ihrer benötigten Energie selbst. 
• Restaurant mit 280-Grad-Ausblick

Ich war total fasziniert von den vielen Eindrücken auf dieser Bergstation mit ihren Attraktionen. An der Talstation war der Himmel noch vollkommen bedeckt, und ich dachte, ich würde von der Bergstation aus gar nichts sehen. Dann aber fuhr ich mit der Gondel durch die Wolken hindurch, wenig später schaute ich von oben auf sie drauf, war umgeben von Berg-Gestein und blickte andächtig auf den Gipfel. Unbeschreiblich ist das. Kurz danach rissen die Wolken Lücken in den Teppich und boten freie Sicht auf die Dachstein-Südwand und die Täler, die darunter liegen. Allein das war mir schon Attraktion genug, aber die oben genannten Dachstein-Highlights komplettieren das spektakuläre Erlebnis.

Gut zu wissen: Für die Gondelfahrt solltest du dir vorab einen Platz buchen! Auch für den Gipfel brauchst du eine Reservierung. Feste Schuhe und warme Kleidung sind angebracht. Besonders im Eispalast ist es … eiskalt. Außerdem empfehle ich dir, ausreichend Zeit mitzubringen: An jeder Attraktion musste ich anstehen. Wenn du jede Attraktion mitnehmen möchtest, empfehle ich dir, mindestens 2 Stunden einzuplanen. 

Die Schladming-Dachstein Sommercard

Die gute Nachricht ist: Diese kostenlose Vorteilskarte erhältst du schon, wenn du bei einem von 1.000 gekennzeichneten Sommercard-Gastgeber:innen übernachtest (eine Übernachtung reicht). Sie ist während deines gesamten Aufenthalts zwischen Mitte Mai bis Anfang November gültig und ermöglicht dir vergünstigten oder kostenlosen Zugang zu zahlreichen Freizeit- und Kulturangeboten, ÖPNV, Mautstraßen sowie täglich eine kostenlose Berg- und Talfahrt mit einer Bergbahn. Gerade wenn man die mit ca. 50 Euro recht teure Dachstein-Bergbahn nutzen möchte, ist das sehr vorteilhaft. 

Alle Infos zur Schladming-Dachstein Sommercard

Hoteltipp: Stadtvilla Schladming Boutiquehotel

Meine drei Nächte habe ich im zentral gelegenen 3-Sterne-Boutique-Hotel Stadtvilla verbracht – einer der Sommercard-Gastgeber. Es ist modern und mit viel Holz gestaltet, hat einen Spa-Bereich und ein sensationell umfangreiches Frühstücksbuffet. Mein Geheimtipp ist die Entsafter-Maschine, mit der du dir z. B. frischen Karotten-Apfelsaft machen kannst. Perfekter Start in den Tag für mich! Von meinem Zimmer aus konnte ich auf die hübsche, ocker-gelb gestrichene Katholische Stadtpfarrkirche blicken.

Das Stadtvilla Schladming Boutiquehotel kannst du → hier buchen (Affiliate Link zu Booking.com).

Klick dich durch die Highlights von meinem Schladming-Dachstein-Urlaub!

Alle Highlights von meinem Aktivurlaub findest du auf Instagram! Dort habe ich auch ein paar coole Videos für dich gemacht. Schau doch mal vorbei:

→ zu den Schladming-Highlights auf Instagram ♥

Ich freue mich riesig, wenn du Weltreize dort folgst!

Über Weltreize-Autorin Alexia

Hey, ich bin Alexia, eine Freundin von Claudia.

Ich reise genauso gerne wie sie, liebe die Bewegung, und die Natur sowieso. Neues auszuprobieren ist für mich ein großes Spielfeld und ein Abenteuer, das ich nicht ausschlagen kann. Dafür bin ich zu neugierig. Davon mal abgesehen zeichne ich für mein Leben gern, singe im Gospelchor und arbeite als Grafikdesignerin.

Auf Weltreize sind bereits diese Artikel von mir erschienen:

• Zwischen Bergen und Seen: Ein reizender Kurzurlaub in der Lombardei mit Wander- und Kultur-Tipps
• Montafon-Aktivitäten im Sommer: 3 ultimative Tipps
• Tipps für einen perfekten Tag in: Lissabon
• O Sohle mio – über meine tückische Vulkanwanderung in Costa Rica

Mehr reizende Reisetipps für Österreich

Nicht nur wegen des deliziösen Essens und der umwerfenden Landschaften ist das Nachbarland Deutschlands so ein beliebtes Reiseziel, auch Österreichs Städte haben ganz viel zu bieten. Hier findest du mehr Lesestoff für deinen Österreich-Urlaub:

• Ein perfekter Tag in: Wien
• Die besten Schnitzel in Wien
• Ein perfekter Tag in: Graz
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• Schönste Radtour Österreichs: Drauradweg von Sillian bis Lavamünd

Transparenzhinweis: Österreich Werbung und der Tourismusverband Schladming-Dachstein haben mich zu dieser Reise eingeladen. Vielen Dank dafür! Meine persönliche Meinung wird dadurch nicht beeinflusst.

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