(Werbung) Die kanadische Stadt Edmonton ist die Hauptstadt Albertas und das Tor in den Norden. Als idealer Startpunkt für Touren in den Yukon, die Rocky Mountains oder nach Alaska wird die Stadt selbst dabei oft übersehen. Warum das schade ist und was du dir nicht entgehen lassen solltest, welche Sehenswürdigkeiten es in Edmonton zu entdecken gibt, Tipps für Restaurants und Regentage plus die besten Orte für reizende Streetart verrate ich dir in diesem Beitrag. Damit hast du alles, was du für einen perfekten Tag in Edmonton, Kanada, brauchst!
Top-Sehenswürdigkeiten in Edmonton
Montreal, Toronto und Vancouver sind den meisten ein Begriff, wenn es um Städte Kanadas geht. Kaum einer kennt jedoch Edmonton, weshalb die Hauptstadt Albertas noch ein echter Geheimtipp unter den Reisezielen ist – eine „Second City“ wie aus dem Bilderbuch.
Dabei ist Festivalstadt Edmonton mit ihren 933.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Kanadas und die Hauptstadt von Alberta. Geprägt wird sie vom Fluss North Saskatchewan River, unaussprechlich, oder?! Sie gilt als die Ölhauptstadt Kanadas, weshalb ihr Eishockeyteam auch „Edmonton Oilers“ heißt, aber dazu später mehr. Gegründet wurde die flächenmäßig sehr große Stadt von Goldsuchern & Glücksrittern. In jedem Fall lohnt es sich, sich ein paar Tage Zeit für Edmonton zu nehmen. Meine Highlights und Top-Sehenswürdigkeiten für Edmonton zeige ich dir jetzt:
Royal Alberta Museum
Mit 2,6 Mio. Exponaten ist das überaus moderne Royal Alberta Museum (RAM) hervorragend aufgestellt. In diversen Bereichen auf zwei Etagen ist das Museum für Erwachsene und Kinder gleichermaßen ein Highlight jedes Edmonton-Besuchs. Das Royal Alberta Museum wurde erst 2017/2018 eröffnet und bietet Exponate aus diesen Bereichen:
- Naturgeschichte
- Flora & Fauna
- Geschichte der First Nations Kanadas
- Besiedlung der kanadischen Prärie durch europäische Einwanderer
Staunend bewundert man als Besucher das Flugzeug, das über der Eingangshalle schwebt, oder macht ein Foto mit den großen Figuren von Dinosauriern oder Mammuts. Jeder Bereich ist unterschiedlich und mit viel Liebe zum Detail – bis hin zur Lichtstimmung von nachgestellten Landschaften – gemacht.
Nicht verpassen: Ich mochte besonders auch den Bereich mit den lebenden Exponaten. Dort findest du auch ein kleines Aquarium mit einem Peacock Mantis Shrimp, einem meiner Lieblings-Unterwasserwesen beim Tauchen. Dieser Shrimp sieht unheimlich skurril aus, hat einen harten Faustschlag und kann mehr Farben sehen als jedes andere Lebewesen!
Empfehlenswert ist der umfangreiche Museumsshop: viel Kunsthandwerk und andere Besonderheiten „made in Alberta“. Vielleicht findest du dort ja ein Andenken für dich, ein Weihnachtsgeschenk oder ein ungewöhnliches Mitbringsel für deine Lieben? Das Museum hat auch ein Café und Schließfächer. Für letztere benötigst du eine Quarter-Münze (25 CAN-Cent).
Für deinen Museumsbesuch würde ich mindestens zwei Stunden einplanen. Ein halber Tag macht es sicher entspannter.
Öffnungszeiten: Di.-So. 10-17 Uhr, Mo. geschlossen
Website → Royal Alberta Museum
Eintritt: ca. 13 Euro
Streetart in Edmonton
Wie du weißt, bin ich ein großer → Streetart-Fan und versuche meine Städtereisen immer mit der Suche nach Streetart zu verbinden. In Edmonton gab es vor allem in zwei Viertels Streetart: in Downtown und in Old Strathcona, dem alternativen Viertel der Stadt.
Streetart Downtown Edmonton
Gerade in Downtown Edmonton wartet fast hinter jeder Ecke ein großflächiges, kunstvoll gemachtes Mural auf dich. Es lohnt sich, mit ein bisschen Zeit herumzucruisen und sich auf die Suche nach ihnen zu machen! Es gibt sogar eine Streeart-Tour, die du vorab buchen kannst.
Streetart Old Strathcona Edmonton
Auch im Viertel Old Strathcona findest du einige Stücke, z. B. gegenüber vom Old Strathcona Famers‘ Market, der ebenfalls einen Besuch lohnt. Die Whyte Avenue ist das Zentrum dieses Szene- und Ausgehviertels Edmontons. Auch mein Lieblingsfoto (weiter unten) stammt daher.
Tipp: Vom 10.-12.7.2020 findet der Whyte Avenue Art Walk in Old Strathcona statt – 500 Künster*innen und jede Menge Streetart!
Eishockeyspiel der Edmonton Oilers
Die Kanadier sind total verrückt, wenn es um Eishockey geht. Sie lieben ihre Teams und jede*r von ihnen hat im Laufe des Lebens sicher schonmal das Eis in kämpferischer Absicht betreten. Die Eishockeyspiele sind echte Spektakel, und als quasi kulturelle Ereignisse solltest du dir so ein Event nicht entgehen lassen.
Ein Eishockey-Spiel hat übrigens drei Drittel mit je 20 Minuten. Dazwischen sind jeweils 20 Minuten Pause. Wenn du ein bisschen früher da bist, um die Show nicht zu verpassen, und das Stadion wieder gemütlich verlässt, solltest du für diese Aktivität drei bis vier Stunden einplanen.
Das Team von Edmonton sind die Oilers. Komischer Name, findest du? Da der Bundesstaat Alberta seinen Reichtum dem Öl (Englisch oil) verdankt, ist es jedoch wenig verwunderlich, dass sich das auch im Namen seines Eishockey-Teams zeigt.
Das Heimstadion der Edmonton Oilers heißt Rogers Place. Rogers ist einer von drei kanadischen Telekommunikations-Anbiertern. Erst im Herbst 2016 eröffnet ist mit dem Rogers Place ein faszinierender, moderner Bau nach den Entwürfen des Architekten-Büros 360 Architecture aus Kansas City gelungen.
Hol dir frühzeitig Tickets und geh zeitig ins Stadium, damit du aus dem Abend das meiste rausholen kannst. Und dann genieß das Geschehen auf dem Eis und auf den Rängen, denn die Zuschauer gehen meist recht leidenschaftlich mit, auch wenn ihre Leidenschaft sicher nicht mit der wilden Euphorie heimischer Hooligans zu vergleichen ist. Zum Glück.
Kauf dir ein Hot Dog und ein kühles Getränk und feuer die Oilers kräftig mit an. Dann macht es am meisten Spaß. Aber Achtung: Manche Verkaufsstände im Stadion nehmen nur Bargeld an. Wenn du noch keines hast: Es gibt ATMs (Englisch für Geldautomaten) im Stadion. Dann also: Let’s go Oilers!
Noch ein Hinweis: Die Halle ist zwar beheizt und überdacht, dennoch ist es nicht verkehrt, eine Jacke anzuziehen. Ausziehe kannst du sie ja immer noch, sollte es dir doch zu warm werden. Dann kann sie dir als gemütliches Sitzpolster auf den Plastiksitzen dienen.
Eröffnet: 8.9.2016
Kapazität: 18.347 Plätze (Eishockey) bis 20.734 Plätze (Konzerte)
Tickets Edmonton Oilers: ab ca. 50 Euro
Neon Sign Museum
Das Neon Sign Museum Edmonton ist eigentlich gar kein klassisches Museum. Denn es kostet zum einen keinen Eintritt und befindet sich zum anderen außerhalb eines Gebäudes.
Es besteht aus 20 restaurierten, historischen Leuchtreklameschildern aus Edmontons Vergangenheit. Die Schilder befindet sich an der Ostwand des TELUS-Gebäudes und an der Südwand des Mercer-Lagerhauses. Damit sich ein Besuch des Neon Sign Museum lohnt sollte es draußen dunkel sein. Vielleicht kannst du den Besuch wie wir nach dem Abendessen einplanen?
Wenn du davon vernünftige Fotos machen möchtest, solltest du allerdings ein Stativ und eine Kamera mitnehmen, mit der du gute Nachtfotos machen kannst. Insgesamt ist das Neon Sign Museum Edmonton eine sehr charmante Idee, für die du ca. 30 Minuten einplanen kannst.
Öffnungszeiten: immer, sinnvoll nach Einbruch der Dunkelheit
Eintritt: frei
Website → Neon Sign Museum
Ausflug zum Elk-Island-Nationalpark
Ok, der Name ist etwas irreführend, denn im kleinen und komplett eingezäunten Elk-Island-Nationalpark sieht man vermutlich keine Elche. Elch heißt im Englischen, wie ich gerade gelernt habe, „moose“. Mit „elk“ ist hingegen ein Wapiti-Hirsch gemeint. Immerhin gibt es gleich zwei Arten von Bisons: die Wald- und die Präriebisons. Im Frühjahr kannst du die Bisons mit ihren Kälbern sehen.
Der Elk-Island-Nationalpark ist gut 45 km von Edmonton entfernt, eignet sich also gut für einen Tagesausflug. Du kannst dort aber auch Campen, und dir das Equipment dafür fast komplett dort ausleihen. Im Park selbst gibt es 22 Wanderrouten über ganz unterschiedliche Entfernungen.
West Edmonton Mall
Ich bin ja grundsätzlich ein Shoppingmuffel und speziell auf Reisen mache ich um Einkaufszentrum eigentlich immer einen Bogen. ABER: die West Edmonton Mall ist die größte Mall Nordamerikas und hat einige beeindruckende Zahlen zu bieten:
- 800 Geschäfte & Kaufhäuser
- 100 Restaurants & Imbissstände
- 20.000 Parkplätze
- 58 Eingänge
- 27 Kinos!
- das weltgrößte Spaßbad
Wen diese Liste nicht – wie mich – sofort überfordert, der kann in der West Edmonton Mall sicher auch seinen ganzen Urlaub verbringen. Ein Besuch kann sinnvoll sein, wenn du z. B. eine für Kanada / Nordamerika typische Sportart leidenschaftlich betreibst und auf der Suche nach Spezialklamotten bist.
Achtung: Noch ein Hinweis zum Shopping in Kanada generell: Die angegebenen Preise sind immer Nettopreise. D.h. an der Kasse kommt die Steuer immer noch oben drauf. Das Gleiche gilt für die Gastronomie. Wundere dich also nicht, wenn der von dir verlangte Betrag anders ausfällt, als du ihn vorher vielleicht grob überschlagen hast.
Schönster Blick auf Edmonton
Ich hatte das Glück, im 15. Stockwerk des modernen und direkt neben dem Rogers Place gelegenen Mariott Hotels zu wohnen. Von meinem Zimmer hatte ich einen herrlichen Blick über die sich zu meinen Füßen über eine große Fläche ausbreitende Stadt.
Solltest du nicht im Marriott unterkommen, ist der River Valley Overlook ein guter Aussichtspunkt.
Kulinarische Tipps Edmonton: Marcus‘ Eis
Eine dicke Empfehlung ist die Eisdiele „Made by Marcus“ im Viertel Old Stathcona. Das Eiscafé liegt versteckt in einer kleinen Seitengasse. Nur Eingeweihte kommen in den Genuss der spektakulären Eiskreationen von Marcus wie z.B.
- Transcend Espresso Peanut Butter & Blackberry
- Duchess Earl Grey Financier & Blackberry
- Hansen Moonshine Brown Butter Peacon
- Sea Salt & Goatmilk Caramel
Auch bei den -13°C, die wir in Edmonton hatten, ist es ein großer Genuss, dort erstmal ein paar der verheißungsvoll klingenden Eissorten zu probieren – von, was vorbildlich nachhaltig ist, richtigen Löffeln.
Öffnungszeiten: So.-Do. 12-22 Uhr, Fr.-Sa. 12-23 Uhr
Website → Made by Marcus
Lieblingsrestaurant in Edmonton: Wilfrid’s
Wir waren mittags im Wilfrid’s und haben köstliche Toasts mit Lachs oder Avocado gegessen, die ich alle empfehlen kann. Der Laden ist modern und dabei trotzdem gemütlich. Wer mal was anderes probieren möchte, wagt sich an den grünen Matcha Latte, dessen Geschmack allerdings etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Öffnungszeiten: i.d.R. mind. 11-22 Uhr, ABER: zwischen 15-17 Uhr & montags & dienstagsnachmtitags geschlossen, also, schau lieber auf die Website!
Reservierung: +1 780-757-7009
Website →Wilfrid’s Restaurant
Lieblingsladen in Edmonton: Museumsladen
Ich bin ja grundsätzlich ein echter Shoppingmuffel, vor allem auf Reisen, aber dem Museumsshop im Royal Alberta Museum konnte selbst ich nicht widerstehen. Er ist ein Sammelsurium liebevoll ausgewählter Einzelteile, die sich allesamt als wunderbar urkanadische Mitbringsel eignen. Sogar unsere kanadische Reiseführerin hat hier ein paar Geschenke gekauft – und die Locals wissen ja bekanntermaßen, wo es am besten ist …
Aktivitäten bei Regen in Edmonton
Klassiker bei Regen sind natürlich die Museen. Von ihnen habe ich das Royal Alberta Museum selbst besucht (siehe „Sehenswürdigkeiten Edmonton“), aber auch die Art Gallery of Alberta soll sehr sehenswert sein, allein schon wegen des ultramodernen Gebäudes, in dem sie beherbert ist. In dem Bau von Randall Stout kannst du dir auf 7900 qm ca. 6000 historische und moderne Kunstwerke ansehen. Wer gern shoppen mag, kann sich in der West Edmonton Mall so richtig austoben. Sie ist die größte Mall Nordamerikas – und das will was heißen!
Öffnungszeiten: Fr.-So. & Di.-Mi. 11-17 Uhr, Do. 11-20 Uhr, Mo. geschlossen
Eintritt: 14 CAN$
Website →Art Gallery of Alberta
Tipp: Dienstag ist „Pay what you may day“, da kannst du also selbst bestimmen, welchen Eintrittspreis du zahlen möchtest. Empfohlen werden 5 CAN$.
Kostenlos in Edmonton
Du kannst die Straßen von Downtown oder Old Strathcona auf der Suche nach Streetart durchstreifen oder einen Schaufensterbummel über die alternative Whyte Avenue machen. Die Kugel Eis von „Made by Marcus“ ist zwar nicht kostenlos, aber du bekommst sie für kleines Geld. Auch ein Spaziergang am Fluss North Saskatchewan River, kostet dich keinen Cent. Wenn du ein bisschen Geld in die Hand nehmen möchtest, kannst du dort im Winter eine Segway-Tour machen und im Sommer eine Fahrt mit dem alten Schaufelraddampfer „Edmonton Queen“. Das Neon Sign Museum ist draußen, rundum die Uhr geöffnet und kostet keinen Eintritt. Ein Besuch macht allerdings nur abends Sinn. Ebenfalls kostenlos ist der Besuch des Old Strathcona Farmers‘ Markets.
Öffnungszeiten: Sa. 8-15 Uhr
Parken: während der Marktzeiten kostenlos
Website →Old Strathcona Farmer’s Market
Anreise nach Edmonton
Da Edmonton auf meiner Reise der erste Stop in Kanada war, kam ich von Deutschland aus mit Air Canada von Hamburg via Frankfurt und Toronto am Edmonton International Airport (YEG) an. Die gute Nachricht: an Sommer 2020 gibt es eine direkte Flugverbindung von Frankfurt nach Edmonton mit Condor, was die Anreise noch etwas unkomplizierter macht. Condor fliegt die Strecke sogar mehrmals pro Woche.
Fortbewegung in Edmonton
In Edmonton selbst haben wir uns, auch aufgrund der eisigen Temperaturen, meist mit dem Auto fortbewegt. Wenn es wärmer ist, kannst du dir einzelne Bezirke, z. B. Downtown oder Old Strathcona auch gut zu Fuß erschließen.
Interessant: In Edmonton gibt es ein 20 km-langes Netz von sogenannten „Pedways„. Das sind wettergeschützte, klimatisierte und miteinander verbundene Fußgängerwege, -brücken und -tunnel, die besonders bei schlechtem Wetter oder extremen Temperaturen praktisch sind.
In Edmonton gibt es außerdem eine Stadtbahn – die Edmonton Light Rail Transit – und 150 Buslinien, aber davon habe ich bei meinem Aufenthalt nichts benutzt …
Perfektes Mitbringsel aus Edmonton
Schau dich mal in den Museumsshops um, da findest du einige kleine Nettigkeiten, die sich gut als Mitbringsel eignen. Ansonsten kannst du aus Kanada natürlich immer eine Flasche Ahornsirup mitbringen und in einem Supermarkt habe ich auch eine Packung Timtams entdeckt, denen ich nicht widerstehen konnte, auch wenn sie eigentlich zu teuer waren. Timtams kenne ich aus → Australien. Sie sind die leckersten Schokokekse, die ich je gegessen habe. Mir selbst habe ich aus dem Museumsshop eine Kaffeetasse fürs Büro (ich liebe Kaffee), ein paar Socken und ein Shirt mit einem Bison drauf mitgebracht. Alles also recht praktische Sachen, die ich benutzen kann und die mich an meine Reisen erinnern.
Lieblingsfoto aus Edmonton
Das Foto ist gegenüber vom Old Strathcona Farmers‘ Market entstanden. Wir wollten uns auf die Suche nach Streetart machen, als ich die Frau entdeckte, die gerade ein Raucherpäuschen machte. Ich fand ihren Stil so cool, dass ich sie um ein Foto gebeten habe:
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Nach Edmonton ging es für mich ins Winterwunderland des Jasper-Nationalparks in den Rocky Mountains:
Vielleicht interessierst du dich aber auch für einen anderen Städtetrip in Kanada? Wie wäre es mit Montréal?
[…] Tipps für einen perfekten Tag in Edmonton bei Weltreize […]
Moin,
netter Artikel. Einen kleinen Schönheitsfehler solltet ihr aber korrigieren: im ELK Island Nationalpark gibt es sehr wohl Elche. Habe dort bei einer Tour 2006 mit einem Ranger einen kapitalen Bullen gesehen. Elk bezeichnet übrigens einen Wapiti-Hirsch, ein Elch heißt im Englischen Moose.
Liebe Grüße
Hey Jürgen,
stimmt, Elk heißt ja gar nicht Elch. Vielleicht gibt es INZWISCHEN auch keine Elche mehr dort? Hatte ich im Reiseführer gelesen, und wir hatten keine gesehen. Letzteres muss natürlich nicht unbedingt was heißen …
Danke auf jeden Fall für den Hinweis!
Viele Grüße
Claudia
Gut geschrieben. Wohne hier seit 2007.
Im Sommer könnte man den Fort Edmonton Park mit einbeziehen. Ein schöner Ort über die History der Stadt. Ist aber nur Mai bis September geöffnet.
Hey Marco,
vielen Dank. Und danke für die Ergänzung. So lange war ich ja leider nicht in Edmonton. Da gibt es sicher noch sehr viel mehr zu entdecken …
Viele Grüße aus Hamburg
Claudia
Cooler Post! Am meisten begeistern mich ja immer die Street Art und Graffitis und da hast du wirklich tolle Aufnahmen geteilt! Danke LG
Hey Nava,
vielen Dank. Ich freue mich immer, wenn ich irgendwo Streetart entdecke. Das sind oft die spannendsten Ecken mit den besten Geschichten :)
Schöne Grüße
Claudia