Kolumbien ist gerade DAS Trendreiseziel in Südamerika. Noch ein Geheimtipp ist dabei die weit abgelegene Karibikinsel Providencia. Wir waren auf unserer Kolumbien-Rundreise eine Woche zum Tauchen auf Providencia und verraten dir die besten Tipps für die kleine Karibikperle.
Isla Providencia: Karibik aus dem Bilderbuch
Die kleine Insel Providencia (Englisch: Old Providence Island) liegt 800 km vom kolumbianischen Festland entfernt und kann damit als wahrhaft abgeschieden bezeichnet werden. Allein ihre große Schwester die Insel San Andres leistet ihr in 80 km Entfernung Gesellschaft und fängt für Providencia die meisten Touristen, vor allem die partywütigen, ab.
Providencia misst dabei eine Länge von 5 km und ist 3,5 km breit. Auf einer 20-km-langen Rundstraße kann man die Insel motorisiert erkunden. Sie hat 6.000 Einwohner, die meisten davon afrikanisch-stämmige Raizales. Auf Providencia wird Englisch und Spanisch gesprochen und – ganz dem Karibik-Klischee entsprechend – Reggae in den Strandbars gespielt. Früher war Providencia ein echtes Piratennest – in perfekter Lage mitten im karibischen Meer.
Auch ein besonderes Naturschauspiel hat die Isla Providencia zu bieten: Von April bis Juni kommen die schwarzen Krabben aus den Wäldern im Inselinneren an die Strände der Westküste, um in der Brandung ihre Eier zu legen.
Pro Jahr verirren sich nur 15.000 Reisende auf die Karibikperle. Das heißt, es kommen jeden Tag ungefähr 40 Fremde an. Davon landen die meisten in der Freshwater Bay (Aguadulce) und in der South West Bay (Bahia Suroeste). Denn hier befinden sich zwei der schönsten Strände der Insel.
Der Tourismus steckt auf Providencia noch in den Kinderschuhen: 5-Sterne-Etablissements und mehrstöckige Bettenburgen suchst du vergebens. Dafür ist die Insel gesprenkelt von den sogenannten Clipboard Houses der Einheimischen, farbenfrohen Holzhäusern, die die Lebenslust ihrer Bewohner herausstrahlen.
Aktivitäten auf Providencia
Auf so einer kleinen Insel gibt es einige Aktivitäten, die sich geradezu anbieten. Das sind unsere Favoriten:
Tauchen: auf Tuchfühlung mit Haien
Vor allem zum Tauchen sind wir nach Providencia gekommen. Deswegen ist das unsere Top-1-Aktivität für die kleine Insel. Das Tauchen auf Providencia ist entspannt, die Wege mit dem Boot sind nie weit und doch gibt es so viele Tauchplätze, dass wir keinen zweimal angefahren haben. Vor allem die Neugierde der Riffhaie hat uns überrascht, aber das ist eine andere Geschichte. Details dazu haben wir für dich in einem gesonderten Artikel zusammengestellt: → Tauchen auf Providencia in Kolumbien.
Die Insel motorisiert erkunden
Außer Tauchen gibt es noch einige andere Aktivitäten auf Providencia. Du kannst dir z. B. für einen Tag ein Moped oder ein Golfcaddy mieten und die Insel motorisiert erkunden. Da wir schon immer mal Golfcaddy fahren wollten, haben wir uns dafür entschieden, auch wenn es ein recht teures Vergnügen war. Aber seit wir die ganzen Golfcaddys auf unserer → Weltreise auf → Caye Caulker haben herumfahren sehen, wollten wir das immer schonmal ausprobieren. Dazu haben wir einfach jemandem von unserem Hotel Bescheid gesagt und der hat uns dann für den nächsten Tag ein Golfcaddy organisiert.
Ausflug auf die Insel Santa Catalina
Das Ziel unseres Ausflugs war die kleine vorgelagerte Insel Santa Catalina. Dazu sind wir mit dem Golfcaddy in den Hauptort Santa Isabel getuckert, haben das Fahrzeug dort abgestellt und sind zu Fuß über die sogenannte schwimmende Liebesbrücke auf die Insel Santa Catalina gegangen.
Sie war früher ein echtes Piratennest. Highlights auf Santa Catalina sind Morgan’s Head (Cabeza de Morgan), ein Felsen, der aussieht wie ein Männerkopf. Auch die Reste von Fort Warwick mit den Kanonen auf dem Hügel sind einen Besuch wert. Du erreichst sie, wenn du dem Weg nach der Liebesbrücke links folgst.
Der Weg führt dich weiter in eine kleine Bucht, wo wir schwimmen gegangen sind. Dort soll es auch noch eine alte Piratenhöhle geben, aber so weit sind wir nicht geschwommen. Danach sind wir wieder umgekehrt und haben im kleinen Restaurant Don Olivo zu Mittag gegessen.
Zu Essen gab es nur Fisch, aber der war wirklich super, und wir können das Don Olivo sehr empfehlen. Danach haben wir unsere Rundfahrt über die Insel fortgesetzt. Tipp: Nimm auf jeden Fall genug Trinkwasser, Sonnencreme und ein Handtuch für den Badeausflug im Anschluss an die kleine Wanderung mit.
Aussicht vom Iron Wood Hill
Der Iron Wood Hill ist ein Aussichtspunkt auf Providencia. Er befindet sich südöstlich des Flughafens und ist 150 m hoch. Es ist also eine sehr überschaubare Wanderung, und vom Gipfel hast du einen schönen Blick auf das türkisblaue Wasser und die vorgelagerten Atolle Cayos Tres Hermanos und den Cayo Cangrejo.
Aussicht vom El Pico
Die höchste Erhebung Providencias, der El Pico (Big Hill) ist mit seinen 363 m immer noch überschaubar. Trotzdem ist es nicht immer einfach, den Weg zu finden, weshalb du darüber nachdenken kannst, dir einen Wanderführer (ca. 15 Euro pro Person) zu gönnen. Die Wanderung startet von San Felipe (Lazy Hill) oder Casabaja (Bottom House) im Süden der Insel. Du solltest etwa 1,5 bis 2 Stunden einplanen. Auch hier gilt: ausreichend Trinkwasser mitnehmen. Der Reiseführer Kolumbien von Reise Know-How beschreibt die Wanderung recht detailliert.
Beach Hopping auf Providencia
Eine naheliegende Aktivität auf einer wunderschönen Karibikinsel wie Providencia ist es, sich die schönsten Strände anzuschauen und ein bisschen Beach Hopping zu machen. Welche das sind, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Die schönsten Strände Providencias
Als die vier schönsten Strände bzw. Buchten Providencias gelten diese hier:
- Aguadulce (Freshwater Bay)
- Almond Beach (zwischen San Felipe & Pueblo Viejo)
- Bahia Manzanilla (Manchineel Bay)
- Bahia Suroeste (South West Bay)
Zwei davon haben wir uns näher angesehen:
Bahia Manzanilla
Den Bahia Manzanilla (Manchineel Bay) haben wir leider erst bei unserer Caddy-Rundtour an unserem vorletzten Tag auf Providencia entdeckt, doch die Bucht hat sofort unser Herz erobert. Sie ist vollkommen naturbelassen, Palmen hängen über dem Strand. Sie eignet sich sehr gut für Spaziergänge und Ausritte mit Pferden. Hotels oder sonstige Unterkünfte gibt es keine.
Aber das eigentliche Highlight vom Bahia Manzanilla ist Roland’s Bar Restaurant. Roland’s ist ein echtes wildes Piratennest und nach dem Rasta Roland Brian benannt, der den Laden leitet. Standesgemäß wird Reggae gespielt. Den Spezialdrink des Hauses, den Coco Loco, gibt es direkt aus der Kokosnuss.
In dieser Bucht kannst du gut einen halben Tag verbringen und einfach deinen Gedanken nachhängen und in der tiefenentspannten Atmosphäre von Roland’s zum Reggae-Beat mitschwingen.
Bahia Suroeste
In der Bahia Suroeste (South West Bay) lag unser Hotel, womit wir direkt einen Glücksgriff getan haben. Wir reisen ja meist recht spontan … Die Bucht besteht aus einem langen Sandstrand, es gibt ein paar kleine Beachbars, Restaurants und kleine Unterkünfte. Nichts Aufregendes, aber wunderbar zum Abschalten und Runterkommen, weshalb wir uns die Insel für die erste Woche unserer → Kolumbien-Rundreise ausgesucht hatten.
Wenn du dich auf die weißen Plastikliegen in der Mitte des Strandes niederlässt, wirst du erstaunlicherweise nicht gleich von jemandem zur Kasse gebeten. Am Rande des Strandes stehen Kokospalmen. An den Wochenenden gibt es manchmal Pferderennen, und die Locals wetten wie verrückt.
Die Bewohner Providencias kommen auch an die South West Bay, um Partys und Kindergeburtstage zu feiern, was aber nie so ausartet, dass es einen vom Urlaubsschlaf abhält. Etwas weiter hinten in der Bucht gibt es ein oder zwei Minimärkte, in denen wir uns mit Wasser oder anderen Getränken versorgt haben. Viel gibt es dort nicht, aber viel braucht man auch nicht auf Providencia.
Die Tauchtage endeten für uns meist am Strand. Nach dem Essen, wenn es dunkel wurde, hat immer einer der Barbesitzer ein Lagerfeuer entzündet, und so saßen wir mit einem Club Colombia (das ist ein kolumbianisches Bier) in der Hand, lauschten dem Knistern des Feuers und bewunderten die über dem Meer untergehende Sonne.
Auf dem kurzen Heimweg zu unserer Unterkunft direkt am Strand leuchteten wir uns mit den kleinen Taschenlampen der Handys den Weg und erschreckten dabei manchmal kleine Krebse, die sich im Schutz der Dunkelheit aus ihren Löchern gewagt hatten. Nachts waren Dunkelheit und Stille in der Bucht vollkommen.
Unsere Woche in der South West Bay hat uns ein absolutes Gefühl von „zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein“ gegeben. Karibikidylle, und oft, wenn mich mal wieder mein Großstadtleben stresst, denke ich an diese Abende in der Bahia Suroeste zurück und fühl mich sofort etwas mehr geerdet.
Hoteltipps für die South West Bay
Wegen ihrer unschlagbaren Lage direkt am Strand können wir dir zwei Hotels in der South West Bay empfehlen: das Sirius Dive Center und Hotel und die Cabañas Miss Mary. Beide sind einfach und haben nur wenige Zimmer, weshalb du früh reservieren solltest. Pools gibt es nicht, aber da du die Karibik direkt vor der Tür hast, braucht dort auch niemand einen Swimmingpool. Preislich tun sich beide mit knapp 90 Euro pro Nacht und Zimmer nicht viel.
Sirius Dive Center und Hotel
Wir hatten Glück und haben spontan noch ein Zimmer im Sirius Dive Center und Hotel bekommen, was für uns ideal war, da die Tauchbasis direkt an das Hotel angeschlossen war. Das Hotel ist recht einfach und schon etwas in die Jahre gekommen. Es gibt nur kaltes Wasser, was wir aber nicht schlimm fanden, da es draußen ohnehin knackig heiß ist. Dafür hatten wir eine funktionierende Klimaanlage und einen Balkon mit Hängematte und Blick aufs Meer. Ein Traum.
Das inkludierte Frühstück ist immer gleich und ebenfalls sehr simpel, aber die Mitarbeiterinnen sind freundlich und geben sich große Mühe. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre. Die schönste gescheckte Katze, die ich je gesehen habe, gehört ebenfalls zur Hotel-Crew und schaut gelegentlich vorbei. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt, vor allem eben, weil die Lage so toll ist.
Cabañas Miss Mary
Gleich neben unserem Hotel waren die Cabañas Miss Mary. Sieben Zimmer direkt am Strand mit Terrasse und Liegen vor den Zimmern. Angeblich soll es dort sogar warmes Wasser geben. Die Zimmer sind ebenfalls mit Klimaanlage und mit Flachbildfernseher ausgestattet. Amerikanisches Frühstück ist inklusive. Sah alles sehr nett aus.
Restauranttipps für die South West Bay
Da es in unserer Unterkunft nur Frühstück gab und der Minimarkt nicht wirklich viel anzubieten hatte, haben wir abends immer in einem der Restaurants am Strand gegessen. Sie alle sind draußen direkt am Strand. Bezahlen kannst du nur in bar.
Restaurant Divino Niño
Kaum waren unsere Tauchgänge abgeschlossen und wir frisch geduscht, haben wir uns auf den Weg ins Divino Niño gemacht und uns dort einen riesigen Mangoshake genehmigt. Dieser besteht tatsächlich überwiegend aus Mangos und ersetzt damit fast eine ganze Mahlzeit. Auf dem Plastikmobiliar direkt auf dem Strand sitzend haben wir dabei unsere Logbücher mit den Informationen zu den Tauchgängen vom Morgen gefüllt. Auch abends ist das Divino Niño empfehlenswert, vor allem für Liebhaber von Meeresfrüchten, Hummer und Fisch. Für Vegetarier ist es allerdings nicht unbedingt geeignet.
Miss Mary Restaurant
Die Karte vom Miss Mary Restaurant ist etwas umfangreicher als die vom Divino Niño, und auch Vegetarier kommen hier auf ihre Kosten. Leider haben wir das Miss Mary erst am vorletzten Abend entdeckt, aber es hätte uns einige Abwechslung vom immer gleichen (wenn auch leckeren) Essen im Divino Niño geboten. Auch hier ist alles frisch, vieles aus dem Meer und die kleine Auswahl, die wir probiert haben, war ausgesprochen lecker. Im Miss Mary Restaurant sitzt du auf einer überdachten Veranda-Terrasse mit Blick aufs Meer.
Geld auf Providencia
Auf dem charmant-verschlafenen Providencia gilt: Nur Bares ist Wahres. Zwar kannst du größere Beträge manchmal in Hotels oder Tauchschulen mit Kreditkarte bezahlen, du bekommst aber eigentlich immer einen besseren Preis, wenn du bar bezahlst. Die meisten Strandbars und kleine Supermärkte akzeptieren erst gar keine Kreditkarten. Deswegen empfehlen wir dir, genug Bargeld abzuheben, BEVOR du dich auf den Weg nach Providencia machst.
Zwar gibt es auf der Insel auch ein paar Geldautomaten, aber diese verlangen in aller Regel Gebühren und fallen gelegentlich aus. Verlassen würde ich mich auf ihre Dienste also nicht. Wenn du wissen möchtest, wo es die Geldautomaten gibt, frag am besten in deiner Unterkunft nach. Die sind auf dem neuesten Stand. Einen festen Automaten gibt es in jedem Fall im Inselhauptort Santa Isabel kurz vorm Zugang zu Isla Catalina.
Internet auf Providencia
Die Geschichte des Internets auf Providencia ist schnell erzählt: Es gibt keines. Naja, fast keines. Du kannst die Gelegenheit also nutzen und endlich mal ein bisschen digitales Detox machen und einfach die umwerfende Natur um dich herum genießen.
Ganz selten hatten wir ziemlich mieses Internet in unserem Hotel, aber vor allem dann, wenn der Hotelchef mit seinem Laptop neben uns direkt an der Rezeption saß. Also solltest du alles, was du im Internet erledigen möchtest, lieber VOR deiner Reise auf die Isla Providencia erledigen.
Anreise Providencia
Die Isla Providencia ist um die 800 km vom kolumbianischen Festland entfernt. Das bedeutet: Du musst hinfliegen. Und zwar auf die 80 km entfernte Nachbarinsel San Andres. Als wir dorthin geflogen sind, hat das Personal am Gate vom Flughafen in Bogota von uns eine Einreisegebühr von 109.000 COP (ca. 30 Euro) verlangt. Das kam für uns sehr überraschend, hat aber seine Richtigkeit. Die Gebühr kannst du per Kreditkarte bezahlen.
San Andres ist leider etwas verbaut, laut und wird von partywütigem Jungvolk gern angesteuert. Auch von hier aus kannst du ganz gut Tauchen, wie uns erzählt wurde. Wir haben es hier aber nicht selbst ausprobiert.
Weiter nach Providencia kommst du per Flugzeug oder Katamaran. Da die Flug- bzw- Fahrzeiten recht ungünstig liegen, wirst du meist erstmal eine Nacht auf San Andres verbringen (müssen). Nach einer wilden Partynacht auf San Andres (oder, wie bei uns, einer, in der wir wegen der lauten Musik schlecht geschlafen haben) geht es weiter nach Providencia.
Per Flugzeug bringen dich die Airlines Satena oder Searca nach Providencia. Der Flug dauert 20 Minuten. Dein großes Gepäckstück darf nicht mehr als 15 kg wiegen. Wir haben über die Agentur → Providencia Travel gebucht. Rechtzeitig eine Mail auf Englisch hinschicken.
Umweltschonender kannst du mit dem Katamaran fahren. Die Fahrt dauert 3-4 Stunden.
Auf Providencia angekommen warten schon Taxis, die dich zu einem Festpreis in deine Unterkunft bringen. Der freundliche Taxifahrer wird dabei alles dafür geben, dass er dich am Ende deines Aufenthaltes auf Providencia auch wieder zum (Flug-)Hafen bringen darf.
Lohnt sich eine Reise nach Providencia?
Wer ein wahres Kleinod voller Palmen und mit fast leeren Stränden, mit Karibikflair wie aus dem Bilderbuch, Drinks direkt aus Kokosnüssen und unberührten Tauchgründen vor der Küste sucht, der sollte die lange und etwas mühsame Anreise zur Isla Providencia auf sich nehmen und mindestens fünf bis sieben Tage bleiben.
Hier kannst du perfekt Herunterkommen und Abschalten, ein bisschen digitales Detox machen und die einfache, aber immer frische Inselküche genießen oder dich auf die Spuren der piratenhaften und sagenumwobeben Vergangenheit Providencias machen.
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Insgesamt waren wir einen Monat in Kolumbien unterwegs und weitere 2,5 Monate auf unserer Weltreise im restlichen Südamerika. Dazu gibt es jede Menge Lesestoff:
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Hi,
mich würde interessieren wann ihr auf Providencia wart. Die Insel wurde ja 2020 von Hurricane Iota ziemlich mitgenommen.
lg Stefan
Hallo Stefan,
wir waren im Februar 2019 dort.
Schöne Grüße
Claudia
Hallo Zusammen,
ich kann Providencia auch nur empfehlen. Neben den Hotels gibt es ausreichend B&B.
Je nach Ort muss man aber länger für einen Platz zum Abendessen in der Region suchen.
Vieles ist in der Zwischenzeit wieder aufgebaut, ab und zu fällt mal länger der Strom aus. Relax einfach…
Viele Grüße
Alexander
März 2023
Moin Alexander,
vielen Dank für das Update. Freut mich, dass Providencia immer noch so schön ist. Ich habe die Insel in so toller Erinnerung!
Schöne Grüße
Claudia