Werbung I Im Juni haben mein Herzblatt Nicolo und ich uns zu unserer ersten gemeinsamen, mehrtägigen Radreise auf den Weg nach Małopolska (Kleinpolen) gemacht. Mit dem Zug ging es von Krakau zum Startpunkt der Tour in den zauberhaften Ort Stary Sącz, wo die E-Bikes schon auf uns warteten. Dem gut ausgebauten Radweg Velo Dunajec wollten wir drei Tage und 120 km bis nach Nowy Targ folgen.
Die Highlights: die Karpaten, die spektakuläre Dunajec-Schlucht, ein Kloster, eine Wanderung, ein UNESCO-Welterbe und viele köstliche polnische Piroggen! Eine perfekte Tour, um mehr von Polen zu sehen als nur die Städte. Heute bekommst du meinen Erfahrungsbericht der Tour mit den besten Fotos und den besten Tipps. Am Ende habe ich dir eine ideale Tour für eine kombinierte Urlaubswoche aus Citytrip in Krakau und Radtour auf dem Velo Dunajec ausgearbeitet. Viel Spaß!

4 Tage Radreise durch Kleinpolen in Kürze
Bevor du nun meinen detaillierten Erfahrungsbericht mit allen Tipps und Learnings zur Radtour auf dem Velo Dunajec bekommst, hier einmal alle vier Tage in einer kurzen Übersicht, damit du schonmal einen ersten Eindruck bekommst:
- Der erste Tag mit Zug-Anreise aus Krakau nach Stary Sącz (3 Stunden), E–Bike-Übergabe und -Testfahrt war genau richtig zum Ankommen.
- An Tag 2 führt uns der sehr gut ausgebaute und ausgeschilderte Radweg entlang des Flusses Dunajec nach Szczawnica – eine ideale Etappe für den Start.
- An Tag 3 erwartet uns das landschaftliche Highlight: die Dunajec-Schlucht mit spektakulären Ausblicken auf die Karpaten, einem Abstecher in die Slowakei und einer knackigen Wanderung als Tagesausklang.
- Tag 4 hat nochmal ganz andere Landschaften vorbei: den Czorsztyn See mit Staudamm, Schloss und dutzenden Einkehrmöglichkeiten, vorbei an einem UNESCO-Welterbe zum Bahnhof nach Nowy Targ zurück nach Krakau.
Tag 1: Anreise von Krakau mit der Bahn, E-Bike-Warm-up & zwei Überraschungen
Nach einem ersten Abend in Krakau startet heute endlich unsere Radtour durch die Region Kleinpolen (Małopolska). Wir verlassen die charmante Stadt am Morgen vom zentral gelegenen Bahnhof Kraków Główny, der direkt an ein modernes Shoppingcenter angebunden ist – sehr praktisch, wenn du vor der Abfahrt noch Snacks oder Reiselektüre besorgen möchtest.

Knapp 3 Stunden fahren wir mit dem Zug Richtung Süden – durch Hügellandschaften und kleine Dörfer bis Stary Sącz. Unser Zug ist ein nostalgisches Modell mit herunterschiebbaren Fenstern – Fahrtwind inklusive. Tipp: Die Zugtickets solltest du ein paar Wochen vor der Tour buchen und dir auch Sitzplätze reservieren.
Willkommen in Stary Sącz
Am Bahnhof empfängt uns Łukasz vom Fahrradverleih Velo Dunajec mit unseren E-Bikes und den Radtaschen (40 l pro Person). Unsere Unterkunft, U Bram Klasztoru, liegt direkt neben dem barocken Klarissenkloster – Zimmer mit Klosterblick inklusive. Perfekt für einen sanften Start in die Tour.
Kloster-Romantik & E-Bike-Testfahrt

Nach dem Check-in werfen wir zuerst einen Blick auf das Klarissen-Kloster aus dem 13. Jahrhundert. Sein heutiges Aussehen hat es im 17. Jahrhundert durch den italienischen Baumeister Jan de Simoni mit barocken Elementen bekommen. Besonders sehenswert: der Innenhof und die Klosterkirche.

Am Nachmittag schwingen wir uns das erste Mal auf unsere E-Bikes – Testfahrt-Zeit! Ziel ist ein nur etwa 3-km-entferntes Landschaftsschutzgebiet mit einem Biber-Beobachtungspunkt. Zwar zeigen sich die scheuen Tiere nicht, aber die stille Auenlandschaft, das Licht der späten Stunde und der angenehm kühlende Fahrtwind machen die kleine Tour zu einem echten Genuss.
Überraschung #1: unerwarteter Gast beim Abendessen

Im Restaurant Kuchnia Mistrzów am See genießen wir unser Abendessen auf der Terrasse – als plötzlich ein echter Biber aus dem Wasser ans Ufer kommt! Ein besonderer Moment, den wir sicher nicht vergessen. Auch das Restaurant ist sehr empfehlenswert!
Überraschung #2: musikalischer Tagesabschluss
Zurück in der Unterkunft packen wir unsere Sachen. Zum Glück passt alles gut in die Radtaschen. Zufrieden und ein bisschen müde liegen wir schon fast im Bett, als uns eine melancholische Melodie auf den Balkon herausflitzen lässt: Vom Turm des Klarissen-Klosters spielt ein Trompeter einen musikalischen Abendgruß in alle vier Himmelsrichtungen – eine alte Tradition, die uns ganz unverhofft verzaubert. Was für ein traumhafter Tagesabschluss in Małopolska!

Packliste für deine Radtouren
Kleiner Pack-Tipp: Du fragst dich, was du für eine mehrtägige Radtour im Sommer alles brauchst? Hier findest du meine ultimative Sommer-Packliste für Radtouren – und für Frühling & Herbst gibt’s eine angepasste Variante mit vielen praktischen Tipps.
Tag 2: Stary Sącz bis Szczawnica (40 km)
Der neue Tag beginnt wie der alte geendet hat: mit einem Trompetensolo vom Klosterturm. Nach einem gemütlichen Bummel durch die kleine Altstadt holen wir uns Frühstück vom Bäcker und genießen die Sonne auf dem Marktplatz. Für guten Kaffee lohnt sich ein Stopp in der Bar Kawowy oder im Frida Art Café (ab 10 Uhr geöffnet).
Erste Etappe auf dem Velo Dunajec
Jetzt geht’s los: Unsere Radtaschen sind gepackt, die Akkus voll. Auf gut ausgebauten Wegen folgen wir dem Dunajec, durch Felder und Wiesen. Die Luft riecht nach Blüten und Sommer, es sind etwa 25 °C – perfekt für den ersten Radtag. Der Velo Dunajec ist übrigens Teil des Fernradwegenetzes Velo Małopolska – bestens ausgeschildert und ideal für entspanntes Radeln.
Immer wieder laden moderne Radstationen mit Luftpumpe, Werkzeug und Sitzplätzen zur Pause ein. In der Ferne blitzen gelegentlich die Gipfel der Karpaten auf, ganz so, als würden sie uns für den nächsten Tag schonmal zuwinken. In Gołkowice Dolne werfen wir einen kurzen Blick auf einige Häuser deutscher Familien aus dem 18. Jahrhundert – ein netter geschichtlicher Abstecher, kein Muss.
Saftpause bei Sklep Firmowy

Kurz vor Szczawnica stoßen wir auf einen kleinen Laden an der Hauptstraße mit frisch gepresstem Saft und Cidre: Sklep Firmowy. Wir probieren Apfel-Brennnessel und Pflaume – beides eiskalt, regional und genau das Richtige für diesen heißen Sommertag. Der Radweg führt heute durch ein großes Obstanbaugebiet. Wer möchte, bekommt hier auch die lokale Spezialität Śliwowica (Pflaumenschnaps) oder kann sich mit kulinarischen Mitbringseln versorgen.
Tagesziel: Szczawnica – die Regenbogenvilla wartet

Gegen 15 Uhr erreichen wir Szczawnica, einen niedlichen Kurort mit liebevoll restaurierten Villen, kleinen Cafés und einem Hauch Nostalgie. Unsere Unterkunft, die Regenbogenvilla Willa Tęcza, macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist ein liebevoll restauriertes Haus, grün angestrichen und mit einem schönen Blick über den Ort.
Piroggen-Premiere
Zum Abendessen geht’s ins Restaurant Bohema am Rande des Kurparks – dort probieren wir unsere ersten echten Piroggen: gefüllte kleine Teigtaschen ähnlich der asiatischen Dumplings. Weich, würzig, sättigend – polnische Tapas mit Suchtpotenzial.
Tag 3: Szczawnica durch die Slowakei bis Sromowce Niżne (25 km + 7,5 km)
Kurz nach dem Start in Szczawnica wartet das Natur-Highlight der Tour auf uns: die Dunajec-Schlucht im Pieninen-Gebirge. Über 8 km windet sich der Fluss durch ein enges Tal mit bis zu 350-m-hohen Felswänden.
Auf dem bestens ausgebauten Radweg fahren wir durch dichten Wald, vorbei an steilen Wänden, der Fluss stets an unserer Seite. Auf dem Wasser: traditionelle Holzflöße, Kajaks und Raftingboote. Die Strecke ist kurz, aber spektakulär.
Ohne es zu merken, radeln wir von Polen in die Slowakei – kein Schild, kein Grenzstein, einfach Europa. Hinweis: In der Slowakei gilt Helmpflicht für Radfahrer:innen.
Wir machen Rast mit Blick auf die Trzy Korony – drei markante Kalksteinfelsen, die unseren Zielgipfel für diesen Nachmittag markieren.
Besuch des Klosters Červený Kláštor
Nächster Stopp ist das Kloster Červený Kláštor, das Rote Kloster, auf der slowakischen Seite. Die ehemalige Kartause stammt aus dem 14. Jahrhundert und beherbergte jahrhundertelang Mönche verschiedener Orden. Im großen Klostergarten flattern Schmetterlinge zwischen Heilpflanzen. Das Museum des Klosters ist sehr modern und lohnt einen Besuch. Für alle, die ihr Butterbrot vergessen haben: Vor dem Kloster gibt es eine Art Imbiss sowie ein kleines Lokal. Hier kannst du dich also sehr gut versorgen.
Gegen Mittag erreichen wir unsere Unterkunft „Nad Przełomem“ im kleinen Ferienort Sromowce Niżne, herrlich gelegen direkt am Flussufer. Auf der Terrasse gibt’s nicht nur einen tollen Blick auf den Fluss, sondern gutes Gulasch aus dem Kessel und Piroggen – mittlerweile Nicolos Lieblingsgericht.
Wanderung Trzy Korony
Am Nachmittag geht es zunächst mit dem Fahrrad zum ca. 1-km-entfernten Startpunkt unserer Wanderung hinauf zu den Trzy Korony. Bei einer Gesamtlänge von 7,5 km sind rund 500 Höhenmeter zu überwinden, ein schweißtreibender Aufstieg. Kurz vor dem Gipfel wird Eintritt für den Nationalpark fällig – bitte Bargeld bereithalten (aktuell 10 Zloti). Am kleinen Kassenhäuschen gibt’s ein paar Souvenirs und einen Drei-Kronen-Stempel. Wir kaufen eine Postkarte als Andenken, vor allem auch, weil wir den Stempel irgendwo verewigen möchten. Ein modernes Treppenkonstrukt erleichtert den finalen Aufstieg zum Gipfel auf 982 m. Oben wartet ein phänomenaler 360-Grad-Panoramablick über den sich windenden Dunajec, kleine Dörfer und bewaldete Karpatenberge.
Zurück im Hotel wärmen wir uns mit heißer Schokolade und Honigbier. Danach geht’s früh ins Bett – die Beine müde, die Köpfe voller Eindrücke. Die Akkus (der E-Bikes und unsere) laden über Nacht.
Tag 4: Sromowce Niżne bis Nowy Targ, mit dem Zug nach Krakau (47 km)

Letzter Radtag: Die Beine sind noch etwas schwer von der Drei-Kronen-Wanderung, aber die Sonne scheint und der Fluss ruft. Am späten Vormittag schwingen wir uns also ein letztes Mal auf die E-Bikes. Der Velo Dunajec führt uns durch grüne Landschaften, vorbei an Feldern, kleinen Dörfern und immer wieder dem vertrauten Fluss.
Staudamm & Schloss Niedzica
Erster Stopp: der Czorsztyn-Stausee am Fuße der Hohen Tatra. Der zugehörige Damm wurde 1997 zur Regulierung des Dunajec-Flusses fertiggestellt und schützt vor Hochwasser. Das nahe Schloss Niedzica thront malerisch auf einem Hügel. Der Weg dorthin ist gesäumt von kleinen Buden mit Souvenirs und Snacks. Wir machen nur kurz Halt.
Pause am Wasser & Tipps für eine See-Umrundung
Während wir am See langradeln bieten sich unzählige Einkehrmöglichkeiten – Eis, Kaffee, Bier, Liegestühle. Plan unbedingt genug Zeit für ein, zwei Pausen ein!
Wenn du noch mehr Zeit hast, kannst du mit kleinen Fähren die Ufer wechseln, um den See auf eigene Faust komplett zu umrunden. Unser Radverleiher Łukasz hat uns diese Variante wärmstens empfohlen. Leider hatten wir an diesem Tag nicht genug Zeit. Deswegen mein Tipp: eine zusätzliche Übernachtung am Czorsztyn See oder z.B. im Ibis Styles in Nowy Targ einplanen!
Rund um den Czorsztyn See führt der Radweg immer wieder dynamisch Hügel rauf und runter. Gut, dass wir E-Bikes haben! Später geht er spektakulär direkt über ein Damm.
UNESCO-Welterbe auf dem Weg

Gegen Mittag erreichen wir die in der Welterbe-Liste der UNESCO eingetragene Holzkirche von Dębno – ein kleines Meisterwerk aus dem 15. Jahrhundert mit liebevollen Malereien im Inneren. Übrigens: Die Erzengel-Michael-Kirche wurde ohne einen einzigen Nagel erbaut! Öffnungszeiten: 9-12 Uhr und 13-17 Uhr. Eintritt frei, Spende willkommen. Und: unbedingt reingehen!
Ziel erreicht: Nowy Targ & Rückfahrt

In Nowy Targ angekommen gönnen wir uns eine späte Mittagspause im Ibis Styles direkt gegenüber vom Bahnhof – ideal zum Umpacken der Sachen und Frischmachen. Łukasz holt pünktlich die Räder ab. Wir sind ein wenig wehmütig: Unsere erste gemeinsame Bikepacking-Tour geht zu Ende. Am späten Nachmittag bringt uns der Zug in gut 2 Stunden zurück nach Krakau. Zug-Tickets unbedingt ein paar Wochen vorab buchen und Sitzplätze reservieren.
Ausklang der Tour in Krakau
Abends lassen wir Radtage auf dem Velo Dunajec bei israelischer Küche im Restaurant Hamsa in Krakaus jüdischem Viertel Kazimierz ausklingen – erschöpft, glücklich und voller Eindrücke.

Wenn du deine Radtour wie wir mit einem Citytrip nach Krakau verbinden möchtest und besondere Hotels jenseits von 0815-Ketten magst, kann ich dir das Klezmer-Hois im jüdischen Viertel empfehlen. Es ist gleichzeitig ein Verlag, eine Buchhandlung und ein Restaurant mit allabendlicher Live-Musik (von ca. 20-21 Uhr). Ein paar Zimmer gibt es hier ebenfalls. Wir haben uns dort fünf Nächte sehr wohlgefühlt!
Fazit & Learnings: Radtour auf dem Velo Dunajec
Die viertägige Radtour auf dem Velo Dunajec war ein echtes Highlight – landschaftlich extrem abwechslungsreich, kulturell spannend und dabei mit rund 120 km auch für Einsteiger:innen und eher flanierende Genuss-Radfahrer:innen wie uns uns gut machbar.
- Tag 1 mit Anreise nach Stary Sącz, E-Bike-Übergabe und kurzer Testfahrt war ideal zum Ankommen.
- Tag 2 war ein richtig guter Einstieg für die Tour mit Stadtbesichtigung von Stary Sacz und entspannter erster Radstrecke!
- Tag 3 war eindeutig mein Lieblingstag der Tour mit Karpaten-Panorama, Dunajec-Schlucht, Abstecher in die Slowakei mit dem Roten Kloster und der Wanderung auf die Drei Kronen. Hier hätten wir gern noch einen Pausentag in Sromowce Niżne gehabt und vielleicht eine Fahrt auf dem Fluss gemacht.
- Tag 4 führte am Czorsztyn-See entlang über ein UNESCO-Welterbe nach Nowy Targ. Wer kann: lieber eine Nacht am See oder in Nowy Targ einplanen, um die reizende Region in Ruhe zu genießen und mit den Fähren zu fahren. Dann erst am nächsten Tag gemütlich zurück nach Krakau.
Insgesamt eine reizende Radtour, um Polen einmal abseits der Städte kennenzulernen!
1 Woche perfekter Urlaub: Velo Dunajec & Krakau

Mir hat unsere Zeit in Kleinpolen richtig gut gefallen. Wie du gemerkt hast, hätte ich an dem ein oder anderen Ort gern etwas mehr Zeit gehabt. Falls du die Tour nachreisen möchtest, habe ich sie nochmal ein bisschen optimiert. Sie ist eine Kombination aus Radtour und Krakau-Citytrip. Du brauchst dafür lediglich 5 Urlaubstage und die 2 angrenzenden Wochenenden:
- Freitag: Anreise nach Krakau, großes Gepäck dort in der Unterkunft deponieren, für die Radtour nur das Nötigste mitnehmen.
- Samstag: Zugfahrt nach Stary Sącz, E-Bike-Übernahme, kleine Testfahrt.
- Sonntag: Radtag 1 – Stary Sącz bis Szczawnica.
- Montag: Radtag 2 – Szczawnica bis Sromowce Niżne.
- Dienstag: Zusatztag in Sromowce Niżne – Zeit zum Entspannen, Floßfahrt oder Drei-Kronen-Wanderung.
- Mittwoch: Radtag 3 – mit mehr Zeit am Czorsztyn-See, Übernachtung am See oder in Nowy Targ.
- Donnerstag: Rückfahrt nach Krakau
- Freitag & Samstag: Krakau entdecken, z. B. auf die Suche nach Streetart und Superfood im jüdischen Viertel, Spaziergang an Weichsel und Wawel, Altstadt mit Tuchhallen, …
- Sonntag: Heimreise nach Deutschland.
Klick dich durch die Highlights meiner Malopolska-Radtour
Alle Highlights von meiner Radtour auf dem Velo Dunajec inklusive der Wanderung auf die Drei Kronen und viele Videos von der umwerfenden Natur findest du auf Instagram! Schau doch mal vorbei:
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Ich freue mich riesig, wenn du Weltreize dort folgst!
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Transparenzhinweis: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Polnischen
Fremdenverkehrsamt in Berlin und seinen Partner:innen entstanden. Meine
persönliche Meinung wurde davon nicht beeinflusst.
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