Das Great Blue Hole in Belize ist einer der legendärsten Tauchplätze der Welt. Als wir auf Weltreise waren, waren wir dort, um dieser Legende auf die Spur zu gehen und selbst am Great Blue Hole zu tauchen. Um es vorweg zu nehmen: Der Tauchgang dort ist eine einzige Enttäuschung. Warum, erfährst du in unserem ausführlichen Erfahrungsbericht zum Tauchen am Great Blue Hole.
Great Blue Hole: legendärer Tauchplatz
Das Great Blue Hole in Belize kennen die meisten von Luftaufnahmen. Von oben sieht das Riff wirklich wunderschön und einzigartig aus. Es bildet einen großen Kreis mit einem Durchmesser von 300 m. Seit der Meeresforscher Jacques Cousteau das Great Blue Hole in den 1970er Jahren in seine Top 10 der besten Tauchplätzen der Welt aufnahm, ist es ein Wunschziel der meisten Taucher*innen. Der TV-Sender Discovery Channel kürte das Great Blue Hole 2012 gar als Nummer 1 der unglaublichsten Plätze der Welt („The 10 Most Amazing Places on Earth“).
Great Blue Hole: bis zu 150.000 Jahre alt
Das Great Blue Hole liegt rund 70 km vor dem Festland und ist Teil des Belize Barrier Reef Reserve System, dem zweitgrößten Barriereriff der Welt (nach dem Great Barrier Reef in Australien), das von der UNESCO den Status Weltnaturerbe verliehen bekam. Es entstand vor zigtausenden Jahren, als Gletscherwasser durch die Kalkablagerungen des Lighthouse Reefs floss und so riesige unterirdische Kavernen bildete. Das Dach einer dieser Höhlen brach während einer Verschiebung der Erdkruste ein, und hinterließ das „Große Blaue Loch„.
Auswahl der Tauchbasis
Um es vorweg zu nehmen: Der Tauchgang dort ist eine einzige Enttäuschung. Auf der kleinen Insel Caye Caulker habe ich vier Tauchbasen gefunden, die einen Trip zum Great Blue Hole anbieten. Für 240 bis 270 US-Dollar. Die meisten fahren nur mit einem kleinen Boot (ohne Toilette oder sonstigen Komfort an Bord) hinaus. Richtig sympathisch fand ich keinen Anbieter. Ich entschied mich für Black Durgon Dives, die den Trip allerdings nicht selbst durchführen, sondern nur vermitteln: An Aqua Scuba, die von San Pedro (auf der 40 Minuten entfernten Nachbarinsel Ambergris Caye) starten. Denn deren Boot ist das größte: mit Oberdeck und Toilette an Bord.
Great Blue Hole: 3 Stunden Anfahrt
Zweimal war der Trip verschoben worden, weil sich nicht genügend Taucher*innen angemeldet hatten. Wir verlängerten deshalb sogar unseren Aufenthalt auf Caye Caulker um einen Tag.
Das Boot startet üblicherweise um 6 Uhr morgens in San Pedro, sammelt dann auf Caye Caulker weitere Taucher*innen und Schnorchler*innen ein. Anschließend geht es knapp 3 Stunden über das teilweise raue Meer.
Tipp: Reisetablette nicht vergessen!
Tauchen als Massenabfertigung
Unsere Gruppe besteht aus 15 Tauchern, plus den beiden Guides Manuel und Martin. Das Briefing ist wie das geliehene Equipment: bestenfalls basic. Wir bekommen kurz erklärt, dass wir rund 40 m tief tauchen werden, dass das gefährlich, der Tauchgang ansonsten aber recht einfach sei. Voraussichtliche Tauchzeit: 25 Minuten. Um Abzutauchen werden jedem Taucher 90 Sekunden gewährt. Wer dabei Probleme hat, bekommt 30 zusätzliche Sekunden eingeräumt. Wenn er dann immer noch nicht unten ist, muss er den Tauchgang abbrechen. Damit ist klar: Tauchen hier ist Massenabfertigung.
Wir springen an der Nordseite des Great Blue Holes ins Wasser. Kurzer Check, ob jeder genug Gewichte dabei hat, dann geht’s runter. Zunächst auf 12 m Tiefe, wo wir uns bei einem sandigen Kalkstein-Vorsprung sammeln.
Kurzes Tauchvergnügen im Great Blue Hole
Dann das eigentliche Great-Blue-Hole-Erlebnis: Die Riff-Wand geht 124 m in die Tiefe. Wahrlich ein einziges dunkelblaues, fast schon schwarzes Loch. Ansonsten sind die bis zu 150.000 Jahre alten, meterhohen Kalkstein-Stalaktiten durchaus beeindruckend – sie gehören zu den größten der Welt. Wir tauchen kurz hinter ein paar Stalaktiten hindurch – schon gibt der Guide das Zeichen zum Auftauchen. Der Sicherheitsstopp dauert 5 Minuten (auf 5 m).
Fische begegnen uns nicht, auch wenn immer noch mit Riff- und Bullenhaien geworben wird. Mir sagt später ein Tauchlehrer in Mexiko, dass es vor zehn Jahren am Great Blue Hole nur so gewimmelt habe vor Haien. Jedes Jahr seien es aber weniger geworden. Seit einem Jahr habe er keinen Taucher mehr getroffen, der einen Hai am Great Blue Hole gesehen habe.
Meine Flasche ist noch zu 2/3 voll, als wir die Wasseroberfläche erreichen. Doch bei solch einer großen Gruppe und zahlreichen unerfahrenen Tauchern wird wohl kein Risiko eingegangen und der Tauchgang bewusst kurz gehalten. Die meisten an Bord sind trotzdem begeistert, sie hatten noch nie eine so tiefe Wand gesehen. Nun denn.
Zweiter Tauchgang: Lighthouse Reef
Doch der Tauchtag ist noch nicht vorbei: Mit dem Boot steuern wir dann den nächsten Tauchplatz, das Lighthouse Reef, an. Der zweite Tauchgang des Tages, an der „Half Moon Caye Wall“, ist ganz nach meinem Geschmack: klare Sicht, kaum Strömung, viel zu sehen an einer riesigen Riffwand, die in 12 m Tiefe beginnt. Wir sehen unter anderem mehrere karibische Riffhaie, Nassau-Zackenbarsche und Adlerrochen. Dafür hat sich der Trip gelohnt.
Mittags auf der Insel Half Moon Caye
Geradezu idyllisch: Die Mittagspause auf der kleinen Insel Half Moon Caye. Weit und breit keine Menschenseele – stattdessen jede Menge weißer Sand, Palmen und eine Brutstätte von Rotfußtölpeln (im Englischen: Red Footed White Faced Boobies). Leider viel zu kurz. Der Landaufenthalt beträgt exakt eine Stunde.
In der Zeit mache ich die Bekanntschaft mit einem Amerikaner, der mir unter Wasser aufgefallen war, weil er alles anfasste, was nicht schnell genug wegschwimmen konnte. Ich sage ihm, dass ich das nicht gut fände. Seine Antwort: „Du kommst doch aus Deutschland. Euer Volkswagen zerstört mit seinen Dieselmanipulationen unsere Luft. Und da willst Du mich kritisieren, weil ich unter Wasser Korallen berühre?“ Ich lasse mich auf die Diskussion nicht ein und denke mir meinen Teil.
Dritter Tauchgang: Long Caye
Den dritten Tauchgang, an der Elk Horn Coral Wall von Long Caye, nennen sie „Aquarium“. Nun ja, ganz so kristallklar wie versprochen ist das Wasser nicht. Auch Delfine lassen sich nicht blicken.
Der Amerikaner ist diesmal noch schlimmer, reisst einmal sogar mit seiner Flosse einen Teil einer Koralle ab. Diesmal ermahnen ihn sowohl Guide als auch andere Taucher – ihn scheint es nicht weiter zu stören.
Unser Tauchguide macht Jagd auf den giftigen Rotfeuerfisch (im englischen Lion Fish). In anderen Regionen ist er eine Attraktion, doch im karibischen Meer bedroht er das Ökosystem. Denn er hat dort kaum natürliche Feinde und frisst das Riff leer. Deswegen werden auch regelmäßig „Lion fish killing„-Tauchgänge angeboten. Ist übrigens gar nicht so einfach, einen Feuerfisch aufzuspießen. Denn im allerletzten Augenblick kann der Fisch so schnell weghuschen, wie ich es ihm niemals zugetraut hätte.
Nach diesem Tauchgang machen wir uns wieder auf den Heimweg. 2,5 Stunden dauert die Fahrt, und es ist bereits dunkel, als wir um 19 Uhr Caye Caulker erreichen. Mir geht es genau wie Cindy ein paar Wochen zuvor auf den Galapagosinseln , die ihr Taucherlebnis vom Great Blue Hole in Belize folgendermaßen zusammengefasst hatte: „Enttäuschend. Aber ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Ich hätte mich sonst womöglich mein Leben lang geärgert.“
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Interessanter Bericht!
Man hört wirklich immer so viel tolles von dem Blue Hole. Aber super, dass Du mal drüber geschrieben hast, wie es wirklich ist. Das heisst im Klartext, der eine Tauchgang hat jetzt ca. 240 US$ gekostet? Für ein bißchen mehr, mach ich in Ägypten gleich ein paar Kurse ;)
Ach, wenn ich das alles so lese, bekomm ich auch wieder Lust zu tauchen. (Ist in den letzten 2 Jahren sträflich vernachlässigt worden).
Allerdings müsste ich erst einmal meinen AOWD machen, um am Blue Hole tauchen zu können. Aber Ziele zu haben, ist immer gut.
Werd mich jetzt mal durch eure Sulawesi und Galapagos Tauchartikel lesen.
lg Miriam
Ich bin 2007 am Blue Hole getaucht und danals gab es sehr viele Haie dort. Besonders beeindruckend war es, als wir ganz unten waren und die Haie beim Blick nach oben nur schwarze Silhouetten waren. Wirklich umwerfend und ein bisschen unheimlich. Ich muss wohl nicht sagen, welchen Ohrwurm ich während dieses Tauchganges im Ohr hatte ;-). Dann weiß ich jetzt aber, dass ich das nicht wiederholen, sondern von der Erinnerung zehren werde.
Vor zwei Jahren wollte ich in Südafrika an der Grenze zu Mosambik tauchen um Walhaie zu sehen. Seit jedoch die Chinesen die Einheimischen bestechen illegal Haie zu fischen, geht das leider nicht mehr. :-(.
Hallo Nicola, da hattest Du Glück, dass Du vor Jahren schon dort warst. Leider wird es so viele Haie dort wohl jetzt nie wieder geben, nach allem was die Tauch-Guides sagen. Schade. Aber wir haben auf Galapagos auch Hai-Schulen gesehen. Das war sehr beeindruckend.
Hey,
es stimmt mich traurig, das lesen zu müssen. Ich war zum Jahreswechsel 2005/2006 da und es war unbeschreiblich schön.
Scheint so, als wäre wieder ein Stück dieser Welt unwiederbringlich dahin.
Ja, wirklich traurig. So ist es ja mittlerweile leider an vielen Tauchplätzen – leider nicht mehr so schön wie früher. Sei froh, dass Du es noch in ganzer Pracht erlebt hast!
Danke für den ehrlichen Beitrag, der weitaus hilfreicher ist, als die vielen redaktionellen „Hochglanzbroschüren“, die einem das sprichwörtlich Blaue vom Himmel versprechen. Tja, meist lohnt es sich dann doch eher die weniger vollmundig beworbenen Tauchplätze zu betauchen als die brandheiß vermarkteten Top Spots. Bei mir ist es Bimini aufgrund der Hammerhaie… aber wenn ich mir diese Gelddruckmaschine eingehender ansehe, verdirbt es mir die Freude daran. Dann lieber klein und fein. Da weiß man letztlich, was man hat.
Liebe Grüße Jan
Hey Jan,
das stimmt. Das sehen wir genauso. Uns ging es z. B. auch vor Koh Tao in Thailand so. Die Tauchspots waren dermaßen überlaufen, das hat echt gar keinen Spaß mehr gemacht. Aber natürlich immer schwer aus der Distanz zu entscheiden …
Viele Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
danke für die Tipps vom „Insider“ ;-) Ich war 1994 das erste mal in Thailand… habe es nicht geschafft nach Koh Tao… wollte ich unbedingt nachholen… 1998 das zweite Mal… Thailand hatte sich bereits in 4 Jahren sehr negativ verändert… auf Koh Pi Pi waren bereits hässliche Hotelbunker auf der an sich wunderschönen Insel entstanden… Unlängst habe ich einen Bericht über Koh Phangan gelesen… ein einziger Alptraum. Das ist fast schon so wie am Ballermann… sehr schade, wenn ich drüber nachdenke, wie einsam und verlassen und unberührt die Fleckchen einst waren.
Was ich zum Tauchen sehr gut empfehlen kann ist Zentral-Sulawesi und dort das Prince-John-Resort – falls Ihr nicht schon da wart. Abgeschieden, schöner kleiner feiner Sandstrand, ein wunderschönes Hausriff, das auch zum stundenlangen Schnorcheln einlädt und ein insgesamt wirklich tolles Tauchrevier mit viel Fisch und Kleinzeuchs. Das Resort ist klein aber fein, die Crew sehr nett. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut. LG Jan
In Cozumel (Mexiko) waren es auch nur jeweils 35-45Minuten pro Tauchgang
(TG). Zudem ist es „Amiland“- also da sind alle TGs nur max. 45min. oder
nach dem schwächsten Taucher – also auch nix Neues.
Zum Abtauchen gibt es ein Limit, damit alle gleichzeitig runtergehen – viele
Leute können nicht Drop-off-Tauchen bzw. negative Entry – Vor allem im den
USA (sorry, aber da siehste Dinge … und solche unerfahrenen Taucher
sollen in ein bodenloses Loch springen?!).
Weiß nicht mehr genau, was es damals bei mir kostete, aber die
Folge-Tauchgänge waren einsame Spitze! Haben nen großen Schwarm Adlerrochen
gesehen und anderes Gebieh.
Auf der Rückfahrt war das Bier gratis! Ami-Party on Board!
Also für nen 13h-Trip mit Verpflegung und auf ner großen Yacht (sind keine
Donies oder so, sondern fette Yachten. weil es über das offene Meer geht)
und mit 3 TG sind im Ami-Einzugs-Gebiet 240 US-$ doch angemessen. Dort
kostet doch schon ein normaler Tauchgang ein kleines Vermögen.
Und JA: auch mein Blue-Hole-TG war ähnlich, und JA auch ich würde es
bereuen, ihn NICHT gemacht zu haben.
Wenn ihr was Unvergessliches erleben wollt, geht in die Cenoten – dies SIND
ihr Geld wert!
Hallo Philip,
in den Cenoten waren wir auch :) Das war wirklich ne Nummer …
http://weltreize.com/cenote-tauchen-in-mexiko/
Auch wenn wir uns auch dort über die Tauchschule geärgert haben, weil die einen ziemlichen Anfänger mitgenommen hat, der dann Luft RAUS- und REINlassen verwechselt hat und irgendwann schön nach oben geschossen ist …
Ihr Glücklichen mit dem Schwarm Adlerrochen. So einen würde ich ja auch total gern mal sehen.
Cozumel waren wir leider bisher nicht, ist aber, glaub ich, inzwischen auch schon sehr überlaufen …
Klar, für nen ganzen Tag mit 3 TG relativiert sich der Preis natürlich wieder, aber du fährst ja eigentlich nur wegen des einen TGs – nämlich GBH – dahin.
Auf jeden Fall interessant, dass ihr eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht habt …
Viele Grüße
Claudia
Hallo,
ich war vor 2 Jahren dort und hatte einen sehr schönen Ausflug zum Blue Hole. Auf dem Boot waren auch ca. 15 Leute, das Equipment wurde am Vortag gecheckt, die Gruppe wurde von den Guides nach den jeweiligen Levels eingeteilt und es waren ca. 4-5 Taucher pro Guide.
Am Morgen gab es bei der Tauchbasis noch Frühstück und Kaffee, es wurde darauf hingewiesen, dass es am Anfang der Fahrt eher „ruppig“ abgeht, dann wieder ruhiger wird usw. Beim Tauchen war auch alles super – wir wurden informiert wie wir abtauchen, wie lange der Tauchgang geplant ist, es wurde sehr gut auf einen aufgepasst und sogar kleine Sachen gezeigt (und das in 30 Min.).
Danach ging es noch an zwei wunderbare Tauchspots. Die Verpflegung war auch toll – gutes Essen und Wasser/Softdrinks. Am Ende gab es noch Rumpunch für jeden.
Man muss vielleicht davor auch abschätzen, ob man den Ausflug überhaupt machen möchte – denn es ist sehr teuer, viel sehen kann man nicht, Tiere sind auch eher selten. Aber es ist halt doch irgendwo eine Once-in-a-lifetime-experience für einen Taucher :):)
Hallo Michi,
dann hattest du ja zumindest Glück mit dem Anbieter bzw. hast dir einen guten ausgesucht.
Ja, mit der Once-in-a-Lifetime-Erfahrung hast du sicher recht. Wir haben uns da ja auch unterschiedlich entschieden: Dominik ist zum Blue Hole gefahren und mir war das einfach zu aufwändig und kostspielig, dafür, dass ich das Great Blue Hole beim Tauchen ja ohnehin nicht sehen kann …
Die anderen zwei TG waren bei uns auch gut, und klar, für so einen ganzen Tag mit allem Pipapo relativiert sich der Preis auch wieder …
Viele Grüße
Claudia
Hi Claudia,
Das hört sich ja nicht so toll an alles. Schade, wie die Welt sich zum negativen verändert. Und der Ami, der ist der Hammer. Unglaublich sowas, einfach unfassbar.
Liebe Grüße
Flo
Hey Flo,
ja, der Ami war echt ne Nummer. Wie man auf sowas kommt … Dominik war auch sehr perplex über so ein Verhalten.
Viele Grüße
Claudia
Vielen Dank für den schönen Artikel! Aber die Überschrift mit „enttäuschend“ trifft deinen Text irgendwie nicht ganz! Ich denke es hängt schon auch davon ab wie das Ganze organisiert ist! Wer noch nie da war wird es sicherlich toll finden, oder nicht? Wir haben einen Trip im Mai geplant und freuen uns sehr darauf! !!
Hallo René, Danke für deinen Eintrag. Ich fand den Tauchgang am Great Blue Hole schon enttäuschend. Klar hängt es von der Organisation ab. Ich kann letztendlich nur für meinen Anbieter sprechen. Habe aber den Eindruck, dass das auf den anderen Booten ähnlich war, denn der ganze Tross hatte in etwa den gleichen zeitlichen Ablauf. Ich drücke Euch die Daumen, dass es Euch gefallen wird. Vielleicht hilft dabei, dass Ihr mit nicht zu vielen Erwartungen dort hin fahrt. Meldet Euch gerne mal danach, wie es war. Das hilft sicher auch anderen.
Ist denn Belize allgemein zum Tauchen noch empfehlenswert?
Hey Elena,
mal abgesehen vom Blue Hole waren die Tauchspots sehr schön. Aber das kann sich natürlich auch schnell ändern.
Am besten du informierst dich aktuell vor Ort.
Viele Grüße
Claudia